US-amerikanischer Minister: Es ist schwer in den USA Muslim zu sein

"Die Anschläge vom 11.September waren ein großer Schlag für die gesamten Bürger der Vereinigten Staaten. Bei diesem Leid haben sogar die Muslime Mitgefühl gezeigt, sind beiseite gestanden und waren bekümmert über die Toten dieses Ereignisses", sagte Holder laut einem Bericht von Schia-Online. Wie er weiter bemerkte, hätten die Muslime in den USA wegen der ungeheuerlichen Zunahme der Übergriffe auf sie mit sehr vielen Schwierigkeiten zu kämpfen; Grund dafür sei, dass die Terroristen bei diesem Ereignis lediglich mit der Logik eines Angriffs und einer Tötung Unschuldiger vorgegangen seien. Unter Hinweis auf jüngste Untersuchungsergebnisse des Forschungsinstituts "Bio" sagte er: "Von 10 Amerikanern seien 6 der Meinung, die Muslime in den USA seien stärker als andere Religionsanhänger Unrecht und Rassendiskriminierungen ausgesetzt." "Ich weiß nur zu gut und kann nachvollziehen, dass Maßnahmen und terroristische Aktionen einiger Personen im Namen des Islams dazu geführt haben, dass sich unsere Betrachtungsweise den Muslimen gegenüber geändert hat, und wir sie als Außenstehende und Bürger betrachten, die nicht zu uns gehören. Aber ich meine, alle amerikanischen Bürger sollten ein ehrenvolles und erfolgreiches Leben führen können, um ihren Nachkommen eine gute neue Generation zu übergeben."