Amnesty International hatte am Dienstag das Zionistische Regime beschuldigt den Palästinensern den Zugang zum Wasser zu verwähren, aber trotzdem seinen illegalen "jüdischen" Siedlern mit unbegrenzten Mengen von Trinkwasser zu versorgen. Einem Bericht zu Folge verbrauchen die Israelis vier Mal so viel Wasser wie die Palästinenser in der West Bank . Dort erreicht die Wassermenge für die Bevölkerung nur einen Höhepunkt von 70 Litern pro Tag. "Wasser ist ein Menschenrecht, doch für viele Palästinenser ist sauberes Trinkwasser ein Luxus den sie sich nicht leisten können." So Donatella Rovera von Amnesty International. Im 112-seitigem Bericht hieß es dass die in der West Bank lebenden Palästinenser nicht die Erlaubnis haben nach Wasser zu bohren, um ihre nötigen Wassermengen zusammen zu bekommen. "Schwimmbäder, gut-gegossene Gärten oder Höfe stehen direkt neben den palästinensischen Einrichtungen, welchen der Zugang zu Wasser nicht gestattet ist." Die Menschenrechtsgruppe hat den Zionistischen Staat ebenfalls dafür verantwortlich gemacht, eine "Wasserkrise" verursacht zu haben, indem es die Blockade die auf dem Palästina lastet nicht aufhebt.
source : ABNA
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
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Als Ergebnis der von dem Zionistischen Regime auferlegten Sanktionen hat das Regime den Palästinensern die Nutzung von Trinkwasser untersagt und kein Wasser zugänglich gemacht. Trinkwasser ist ein Recht welches alle Menschen auf der Welt haben.