AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IRIB
Montag

15 Juni 2009

19:30:00
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Iran

Treffen zwischen geehrtem Oberhaupt der Islamischen Revolution und Senegals Präsident

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat am heutigen Samstag bei seinem Treffen mit dem senegalesischen Präsidenten, Abdoulaye Wade, in Teheran den Zusammenhalt der islamischen Länder als eines der diplomatischen Ziele der Islamischen Republik Iran auf internationaler Ebene bezeichnet.

Er brachte seine Zufriedenheit über den Ausbau der Wirtschafts-, Industrie- und Handelsbeziehungen zwischen Iran und Senegal zum Ausdruck und betonte, dass Iran in der Lage sei, den islamischen Ländern seine Erfahrungen und Errungenschaften weiterzugeben. Ayatollah ol Ozma Khamenei deutete auf den Vorsitz Senegals in der Islamischen Konferenzorganisation hin und fügte hinzu, Ziel der Gründung dieser Organisation war die Verfolgung der Palästinafrage. Die OIC trage eine wichtige Verantwortung und habe eine hohe Kapazität zu diesem Zweck, so Ayatollah Khamenei. Er unterstrich, dass das heutige Palästina im wahrsten Sinne allein dastehe und auf eine starke, kalkulierte und logische Initiative durch die Islamische Welt angewiesen sei. Mit Hinweis auf die Unterstützung des zionistischen Regimes seitens der hegemonialen Mächte der Welt bekräftigte das Revolutionsoberhaupt: "Die muslimischen Nationen sind gewillt Palästina beizustehen, deshalb liegt es an der Islamischen Konferenzorganisation, die unterdrückten Palästinenser zu unterstützen und somit in ihren Herzen Hoffnung zu schaffen." Der Präsident Senegals zeigte sich seinerseits erfreut über die glorreichen iranischen Präsidentschaftswahlen und bezeichnete das Niveau der bilateralen Zusammenarbeit als hervorragend. "Iran hat einen hohen Stellenwert in der Islamischen Welt und seine Erfahrungen werden sicherlich der Islamischen Konferenzorganisation und der Islamischen Welt von Nutzen sein", so er.