In diesem Zusammenhang machte der Ministerpräsident des zionistischen Regimes, Benjamin Netanjahu, in einer Rede in der Knesset den Frieden mit den Palästinensern von einigen Bedingungen abhängig. Er zeigt einmal mehr, dass dieses Regime grundsätzlich gar nicht an einen gerechten Frieden mit den Palästinensern denkt und somit nicht die Absicht hat, die Besetzung der palästinensischen Gebiete zu beenden. Netanjahu forderte für jetzt unter anderem den Stopp des palästinensischen Widerstandes und Verzicht auf Rechte wie etwa das Rückkehrrecht der Flüchtlinge. Israel fordert außerdem, dass das zionistische Gebilde als ein "jüdischer Staat" durch die Palästinenser anerkannt wird. Außerdem muss ein Palästinenserstaat nach Vorstellung des zionistischen Regimes ohne eigene Armee, ohne Militärausrüstung und ohne verbindliche Grenzen sein. Weitere Forderungen werden sicherlich folgen. Diese Forderungen, die Netanjahu nochmals gestellt hat, weisen auf die Entschlossenheit der Verantwortlichen des zionistischen Regimes hin, die Rechte der Palästinenser auf jeden Fall zu schwächen, wenn es darum geht, mit den Palästinensern Frieden zu schließen. Diese gegen den Frieden im Nahen Osten gerichteten Forderungen, die diesmal durch Netanjahu gestellt werden, zeigen offenkundig, welche gefährlichen Dimensionen der durch die westlichen Staaten unterstützte Nahostfriedensprozess angenommen hat. Angesichts der gefährlichen Ziele des zionistischen Regimes, die im Rahmen des Nahostfriedensprozesses verfolgt werden, mahnen die palästinensischen Widerstandsgruppen die Besonnenheit gegenüber den Verschwörungen des israelischen Verschwörungen.
source : IRIB
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
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Der Nahostfriedensprozess war für das zionistische Regime immer eine Gelegenheit, seine Expansionspolitik konsequent fortzusetzen und damit die Rechte der palästinensischen Bürger einzuschränken, beziehungsweise zu schwächen.