Angaben eines Pentagonberichtes zu Folge, sind etwa 100 Jemeniten und etwa 20 Afghanen und 20 Algerier in Guantanamo Bay verhaftet. Dazu kommen etwa 10 saudische Straftäter und 13 chinesische Muslime. Fünf bis zehn Lybier, Pakistaner, Syrier und Tunesier werden ebenfalls dort festgehalten. Abschliessend besteht der Rest der Gefangenen aus Azerbaijanern, Ägyptern, Indonesiern, Irakern, Kenianern, Kuwaitis, Malaysiern, Marrokanern, Palästinensern, Tajikistanern, Arabern und Usbeken. Das Weiße Haus zeigt sich zuversichtlich dass das Gefangenenlager in Kuba noch unter seiner Regierungszeit geschlossen werden wird. Seit dem Einzug Obamas in das Weiße Haus, wurde bereits 1 Tanzanier sowie zwei Äthiopier aus England verurteilt und dannach freigelassen. Vier chinesische Uighuren wurden nach Bermuda entsandt. Ein junger Gefangener aus Saudi Arabien wurde wieder entlassen, sowie ein Iraker und drei saudische Bürger ebenfalls in ihre Heimatländer entsandt wurden. Die jüngsten Studien zeigen dass die meisten Amerikaner der Schliessung Guantanamo nicht zustimmen, weil sie Angst hätten dass die Gefangenen in den USA untergebracht werden könnten.
source : ABNA
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
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Die jüngsten Studien haben belegt, dass im Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Cuba noch immer 229 Gefangene gegen ihren Willen festgehalten warden.