UN fordert Obama zum Ende der Menschenrechtsverletzung auf

Navi Pillay forderte am Donnerstag dazu auf eine Untersuchung zu beginnen in der die Orte die US-Truppen benutzten um Terrorverdächtige zu foltern, zu untersuchen. Diejenigen die für die Foltern verantwortlich sind, sollen demnach zurechtgewiesen werden, und vor Gericht gestellt worden, das sieht der Plan der UN vor. Sie beschrieb die Aktion ebenfalls eine Kampagne in der das leidende US-Image in Sachen Menschenrechten aufgefrischt werden soll. "Obwohl noch viel mehr gemacht werden muss, ist der Schritt von Obama das Guantanamolager zu schliessen, bereits ein guter Anfang und wird begrüßt." Innerhalb weniger Tage nach der Wahl der Amerikaner zum UN-Rechtsraat, hat Obama eine Entscheidung Folterfotos zu veröffentlichen schnell rückgängig gemacht. Er begründete seine Entscheidung damit dass die Veröffentlichung der Bilder für die Soldaten in Afghanistan und Irak sicherheitsgefährdend sein könnten. Präsident Barack Obama hat auch damit begonnen Pläne für einen Transfer von Guantanamohäftlingen in andere Länder, zu entwerfen. Die Inhaftierten sollen demnach auf freien Fuß gesetzt werden, aber dennoch unter Überwachung bleiben, verurteilt sollen sie nicht werden. Dies passiert während die UN Menschenrechtsabteilung darum gebeten hat Licht in das Dunkeln unter den Verhörmethoden und Rechtsbrüchen zu bringen. Die Amerikaner haben die UN-Resolutionen gegen Israel mehrmals blockiert um die Verurteilung des Zionistischen Regimes auf dem selben Gebiet zu verhindern.