"Wir hörten dass Krankenhäuser Blut brauchten und spendeten darauf.” So Mostafa Badstami, Sprecher der lokalen muslimischen Gemeinde gegenüber des Nachrichtendienstes AKI.
Er saget Muslime hatten ebenfalls an den Hilfsprogrammen teilgenommen.
Das 6.3 starke Erdbeben hatte Laquilla, die Hauptstadt von Abruzzo und 32 umliegende Städte in wenigen stunden in Schutt und Aschee gelegt.
Das Beben hatte Menschen in der Nacht überrascht. Mehr als 207 Menschen wurden getötet, 1500 verletzt. Viele Gebäude und auch Kirchen wurden bei dem Beben vollkommen zerstört.
Etwa 30 000- 40 000 Menschen sollen Angaben nach ihre Wohnung verloren haben. Badstami sagte wegen den Problemen der Kommunikationsnetze können die Auswirkungen auf Muslime und islamische Institutionen nicht abgeschätzt werden.
"Wir schätzen dass das Ausmaß des Erbebens auf Moscheen im Gebiet etwa so wie auf Kirchen verlaufen sein muss.“
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