Doch die Sprecher waren es nicht. Zwei muslimische Imame, ein afrikanisch-amerikanischer und der kuwaitische Imam waren es welche Islam 101 moderierten.
Foad Farahi sprach als erstes in arabisch „Bismillah al Rahman al Rahim“. „Wir können Sie nicht hören!“ Rief eine Frau aus dem Publikum.
“Ich glaube er betet, sagte eine Frau die nebenan saß.”
Nahe genug. Farahi äußerte einen oft-gehörten Vers „Im Namen Gottes, des Freundlichen des Barmherzigen.“
Farahi, 34 Jahre, ein Dietstudent und Ernährungswissenschaftler in der Florida International University, führt die Gebete in der Shamsuddin Moschee an. Einer Hinterhofmoschee in North Miami.
Farahi trägt eine Brille und einen getrimmten Bart und ließt englische Übersetzungen aus dem Koran welcher über die Juden und den Islam erzählt. „Juden,Muslime, wir beide sind die Brüder verschiedener Mütter.” So Farahi, denn beide Gruppen kommen von Abraham.
Die beiden Imame wechselten sich bei den Beantwortungen der Fragen ab.
„Wie oft betet ihr am Tag“ Fragt Stephen Loffredo, 56 aus Miami.
Muslime beten am Tag fünf Mal, darunter einmal in der Moschee an Freitagen, so Ahmad als er sich auf den Boden wirft um den Gebetsprozess genauer zu erklären.
''Aber wo sind die Frauen im Islam?” Fragt Rose Voyce, 70 aus Miami. Sie war einmal in der Türkei und “sah noch nie eine Frau” darin.
source : IQNA
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
154161
Nordamerika
Islam 101: Imame erklären ihren Glauben gegenüber Christen und Jüdischen Brüdern und Schwestern
Die Zuschauer waren genau so wie man sie erwartet hätte: überwiegend grau und alt.