“Wenn man sich die Berichterstattung über Muslime und die Islamische Welt anschaut, dann sieht man sehr schnell dass Wörter wie Arabisch und Muslimisch sehr oft vermisccht werden, und al seines interpretiert werden. Dabei ist es eine Fakte dass nur 20 % der Muslime weltweit Araber sind.” So Mohammed Ayoob, der Direktor der Muslimischen Studienprogramme der MSU. “Dieses Problem hat sich nach dem 11. September noch zusätzlich verstärkt”, fährt er fort. Man füge die vollkommen falsch interpretierten Wörter wie “Jihad” und “militanter Islam” sowie “Fanatismus” dazu, und schon hat man einen Wortsalat den so mancher einfach so herunterschluckt, ohne davor zu überlegen was es damit auf sich hat.“ Um diese Vorurteile also endlich ein und für alle Male aus der Welt zu schaffen, hat Ayoob und die Fakultät der Universität sich vorgenommen durch das Programm welches bald beginnen wird, für 15 Monate die Medien genau unter die Lupe zu nehmen um solchen Lügengeschichten zu trotzen. Die Webseite soll den Islam erklären und ein virtuelles Hub werden, welches den Islam beschreibt und viele der Problemfelder erklärt, so dass diese alten Vorurteile in Zukunft nicht mehr dafür benutzt werden können Muslime für das was sie tun in den Dreck zu ziehen. Desweiteren soll die School of Journalism and Muslim Studies 88 000 Dollar als Preis für Afrikanische Studien, Asiatische STudien sowie für das Center for Advanced Study of International Development/Women and International Development in Aussicht gestellt haben.
source : IQNA
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
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Reporter und Journalisten unterschätzen manchmal die Komplexität des Islam und der Muslime, dies ging aus einem Bericht der Michigan State University hervor. Die Fakultät welche Medienwebseiten designt, hat sich zum Ziel gesetzt das Image der Muslime weltweit wieder zurechtzurücken.