Studie: Amerikaner werden ungläubiger und Muslime nehmen zu

Drei von Vier Amerikanern nennen sich Christen, so sagt die American Religious Identification Surve welche vom Trinity College in Conneticut durchgeführt wurde. In den 90ern war die Nummer etwa 9 von 10, welches 86 % entspräche. Zur selben Zeit hat die Anzahl derer zugenommen, welche sich unreligiös nannten, und keinem Glauben angehörten. In der Studie hieß es dass einer von fünf Amerikanern keine religiöse Identität hätte, oder sich weigerte zu antworten. Im Vergleich zu einer ähnlichen Studie welche vor 19 Jahren durchgeführt wurde, haben damals 10% angegeben ohne Glauben zu sein. Die Prozentzahl von Muslimen dagegen, stieg in den USA an. Die Studie wurde unter 54,461 Amerikanern durchgeführt. Dies war die dritte Serie von Studien folgend auf die Studien von 1990 und 2001.