AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IQNA
Freitag

21 Februar 2025

17:54:52
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Dänische Behörden, lehnten Antrag auf Koran-Verbrennung ab

Der dänische extremistische Politiker sagte, dass die Behörden ihm nicht erlaubten den Koran in Kopenhagen noch man zu verbrennen.

 Nach der Ermordung von Salvan Momika, Korabnschänder in Schweden, Rasmus Paludan, Chef der extremistischen rechten Partei Stram Kurs, der den den Koran in Schweden und Dänemark wiederholt verbrannte, reichte erneut eine Anfrage zur Verbrennung eines Koran-Exemplars ein, doch dänische Beamte lehnten die Anfrage ab und verboten jegliche Koran-Verbrennungen in der Hauptstadt.

Die Polizei erließ auf Grundlage einer spezifischen Einschätzung eine Anordnung, die Rasmus Paludan von der Teilnahme an einer Demonstration im Polizeibereich verbot.

Rasmus Paludan, hat schwedischen Vater und dänische Mutter, ist in den letzten Jahren durch Koran-Verbrennungen in Schweden und Dänemark bekannt. Er behauptete, er sei nicht besorgt über seine Sicherheit, weil er in Dänemark lebt, nicht in Schweden.

Letzte Woche behauptete Paludan, dass das soziale Netzwerk X sein Konto für die Veröffentlichung anti-islamischer Materialien und Feiern von Salvan Momikas geschlossen habe. 

Er sagte, sein Konto sei suspendiert worden bis er mit der Bitte von X zustimme vier Videos zu löschen. Diese Videos beinhalten seine Anwesenheit vor Botschaften von der Türkei, Pakistan und Indonesien, wo er eine Rede gegen den Islam und einen brennenden Koran ins Bild hielt. 

Paludan behauptete, die Videos seien gemäß den dänischen Gesetzen und gemäß den Richtlinien von X völlig legal und dass das Konto geschlossen wurde weil Muslime diesese massiv meldeten.

Paludan hatte auch eine Kopie des Heiligen Korans vor der türkischen Botschaft in Stockholm / Schweden, der schwedichen Hauptstadt,  im Januar letzten Jahres (2024) verbrannt. Dieser Umzug wurde unter Schutz der Polizei durchgeführt und von schwedischen Beamten erlaubt.

Eine Woche später tat Paludan diese abscheuliche Handlung vor einer Moschee in Dänemark. Der abfällige Akt dieses extremen Politikers erregte die Empörung der Muslime der Welt und sah sich einer weit verbreiteten Verurteilung aus.

Oktober dieses Jahres kam Rasmus Paludan in Malmö wegen Rassenhass gegen Offensivaussagen gegen Muslime, Araber und Afrikaner und Koranverbrennung während der Kundgebunen vor zwei Jahren in Malmö vor Gericht.