Der palästinensische Politologe Mohammed al-Qeeq sagte am Dienstag in einer Analyse, die israelischen Besatzer hätten beschlossen, das Westjordanland für Monate in ein Schlachtfeld zu verwandeln. Laut IRNA betonte al-Qeeq, dass die aktuellen Angriffe darauf abzielten, die Niederlage der israelischen Armee in Gaza zu vertuschen.
Der politische Analyst fügte hinzu: "Die Besatzer versuchen, das Image wiederherzustellen, das sie in Gaza verloren haben. Sie versuchen, die Moral ihrer Armee zu stärken und den Sieg in der Westbank zu erringen.
Al-Qeeq stellte klar: "Die Angriffe auf das Westjordanland sind eine Art Beruhigungspille für die Siedler, besonders angesichts der Intensivierung der Widerstandsoperationen im Westjordanland. Die Besatzer versuchen, den Siedlern zu sagen: Wir sind hier bei euch, wir schützen eure Sicherheit und wir unterstützen euch“.
Der Politikexperte betonte: "Die zunehmenden Aktionen der Besatzer im Westjordanland lassen keinen Raum für Stabilität und verschärfen die Situation immer weiter".
Das Militär des zionistischen Regimes hat seine Angriffe auf die Städte Dschenin und Tulkram und die umliegenden Dörfer im Westjordanland intensiviert und dabei zahlreiche palästinensische Zivilisten getötet und verletzt.
Auch die palästinensischen Bürger und Aktivisten haben sich mit allen Mitteln gegen die Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza und im Westjordanland gewehrt.
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