Kaveh Ahangar, ein X-Nutzer, glaubt, dass Trump Gaza für nichts haben wolle. Er schrieb an den US-Präsidenten: „Falsch gedacht. Jeder Flecken dieser Erde ist rot vom Blut von 75 Jahren Widerstand und wird rot bleiben“.
Auch Nader, ein anderer X-Nutzer, schrieb, die Welt sei zu einem Schauplatz bitteren Humors geworden. Er fügte hinzu: „Die imperialistische US-Politik hat einen Punkt erreicht, an dem die Zerstörung und Besetzung des Gazastreifens durch Israel nicht mehr ausreicht. So sehr, dass Trump zu Israel sagt: Dieses Mal komme ich selbst, ich werde Gaza in unserem Namen erobern! Israel! Ihr ruiniert es, aber dieses Mal komme ich und gebe diesem Land meinen Namen!“.
Auch Tira, eine englischsprachige Aktivistin des sozialen Netzwerks X, bezeichnete Trumps Vorschlag, Gaza zu besetzen und die Palästinenser zu vertreiben, als klare Verletzung der Menschenrechte und der internationalen Vorschriften. Er schrieb: „Dieser Plan erinnert an die Kolonialpolitik und ethnische Säuberungen der Vergangenheit. Ein solcher Schritt wird die Krise nicht lösen, sondern zu mehr Gewalt und Instabilität führen“.
Auch Lynn Henry, ein X-Nutzer, sagte, dass weder Trump noch Israel über Gaza entscheiden könnten. Er schrieb: „Dieses Land gehört den Palästinensern und sie entscheiden, wer ihnen hilft, das wieder aufzubauen, was Israel und die USA zerstört haben. Israel und die USA müssen die internationalen Regeln respektieren und die Besetzung des Gazastreifens beenden“.
Ahmed, ein X-Nutzer, schreibt ebenfalls: „Die Vereinigten Staaten versuchen, eine ethnische Säuberung im Gazastreifen durchzuführen, was ein Kriegsverbrechen ist“.
Auch Noor Shams, ein anderer X-Nutzer, schreibt mit einer Warnung an den US-Präsidenten: „Trump! Du bist nicht in der Lage, über das Schicksal Gazas zu entscheiden! Seine Bewohner sind keine Schachfiguren, die Sie nach Belieben bewegen können. Es wäre besser, sich auf die Befreiung Gazas zu konzentrieren, anstatt die Vertreibung zu fördern“.
342/