Evakuierungsaufruf für Hollywood wegen Waldbränden in Los Angeles
Wegen der Waldbrände in Los Angeles wurden nach Angaben der US-Polizei rund 153.000 Amerikaner zur Evakuierung aufgefordert. Weitere rund 166.000 Einwohner von Los Angeles wurden dem Bericht zufolge ebenfalls gewarnt, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten.
Das Feuer in Los Angeles gilt als eine der schwersten Katastrophen in der Geschichte der USA.
Irans Abwehrplan gegen Geheimjets
General Sheikhian, Kommandeur der Luftwaffe der iranischen Revolutionsgarden (IRGC), sagte: „Wir haben einen Plan für den Abwehr der geheimen F22- und F35-Jets“.
Iran reagiert auf die Waldbrände in Los Angeles
Der iranische Vizepräsident für strategische Angelegenheiten hat die Zerstörung durch den „Zorn der Natur“ in Form der wütenden Brände in Kalifornien mit der Zerstörung durch die „Grausamkeit Israels“ im Gazastreifen verglichen, nachdem das belagerte palästinensische Gebiet 15 Monate lang den Aggressionen des zionistischen Regimes mit Unterstützung des Westens ausgesetzt war.
Mohammad Javad Zarif, ehemaliger iranischer Außenminister, drückte am Freitag in einem Beitrag auf seinem X-Account sein Mitgefühl für die kalifornische Bevölkerung aus, nachdem eine anhaltende Serie verheerender Waldbrände den Großraum Los Angeles und die umliegenden Regionen heimgesucht hatte.
„Die schrecklichen Bilder aus Kalifornien erinnern uns an die zerstörten Häuser, Schulen und Krankenhäuser in Gaza“, schrieb Zarif.
„Es ist nur menschlich, Mitgefühl für die Menschen in Kalifornien zu empfinden, die durch die Naturgewalten alles verloren haben - zumal viele von ihnen den Menschen in Gaza geholfen haben, die durch die Brutalität Israels alles verloren haben. “
Hamas: Wir haben keine Angst vor Trumps Drohungen
Als Reaktion auf Trumps Drohung, die Tore der Hölle zu öffnen, sollten die israelischen Gefangenen im Gazastreifen nicht freigelassen werden, sagte Abdurrahman Shaft, ein hochrangiges Mitglied der Hamas, die Drohungen der USA seien für die palästinensische Nation nicht wichtig.
Antizionistische Proteste im Jemen
Hunderttausende Jemeniten haben am Freitag in 14 Provinzen des Landes demonstriert, um die wehrlose Bevölkerung von Gaza gegen den „Völkermord des zionistischen Regimes“ zu unterstützen. Die Demonstranten riefen Parolen gegen die „zionistisch-amerikanische Aggression“ gegen den Jemen, Gaza und die Nationen der Region.
Luftangriff der USA, Großbritanniens und Israels auf den Jemen
Bei einem Luftangriff der USA, Großbritanniens und des zionistischen Regimes auf den Hafen Ras Isa in der Provinz Hudaidah im Westen des Jemen wurde ein Hafenarbeiter getötet und mindestens sechs weitere verletzt. Die jemenitische Regierung erklärte, dass keine Aggression gegen den Jemen ungestraft bleiben werde und dass die jemenitischen Streitkräfte in der Lage seien, das Land zu verteidigen.
Indien und Afghanistan wollen Handelskooperation über iranischen Hafen Chabahar ausbauen
Der stellvertretende indische Außenminister Vikram Misri und der Außenminister der Taliban-Regierung in Afghanistan Amir Khan Motaghi haben den Ausbau der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern über den iranischen Hafen Chabahar vereinbart. Misri und Motaghi vereinbarten, die Nutzung des iranischen Hafens Chabahar auszuweiten, um Handelsaktivitäten zwischen Kabul und Neu Delhi zu unterstützen, einschließlich der Lieferung humanitärer Hilfe an Afghanistan.
Ägypten: Keine Stationierung ausländischer Truppen in Gaza
Der ägyptische Außenminister Badr Abdelatty betonte, dass „keine ausländischen Truppen, welcher Nationalität auch immer, im Gazastreifen stationiert werden dürfen“. Aufgrund der Präsenz israelischer Besatzungstruppen in der Region sei es nicht möglich, den Grenzübergang Rafah zu öffnen oder zu benutzen.
Maduro in Venezuela als Präsident vereidigt
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro ist am Freitag für seine dritte sechsjährige Amtszeit als Präsident vereidigt worden.
Nach der Abhaltung der venezolanischen Präsidentschaftswahlen am 28. Juli 2024 gab der „Nationale Wahlrat Venezuelas“ den Sieg Maduros mit 51,95 Prozent der Stimmen gegenüber 43,18 Prozent für den Oppositionskandidaten Edmundo González bekannt.
Die US-Regierung hat die Belohnung für Informationen, die zur Verhaftung des venezolanischen Machthabers Nicolás Maduro führen, auf 25 Millionen Dollar erhöht. Zudem verkündeten die USA eine Reihe neuer Sanktionen. Sie betreffen acht hochrangige Beamte Venezuelas.
Zeitgleich zu den USA kündigten auch Großbritannien und die EU neue Sanktionen gegen das lateinamerikanische Land an. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union weiten die Maßnahmen auf 15 weitere Mitglieder des Nationalen Wahlrats von Venezuela, der dortigen Justiz sowie der Sicherheitskräfte aus. Insgesamt sind nun 69 Personen in Venezuela von den EU-Sanktionen betroffen, die unter anderem das Einfrieren von Vermögenswerten und ein Verbot von Reisen in die EU umfassen.
Rücktrittsforderung an den stellvertretenden Generalstabschef der israelischen Armee
Der stellvertretende Generalstabschef der israelischen Streitkräfte Amir Baram hat am Freitag seinem Kommandeur, dem Generalstabschef der israelischen Streitkräfte Herzi Halevi mitgeteilt, dass er sein Amt wie geplant Ende Februar niederlegen wird.