Jemenitische Streitkräfte schießen US-Drohne ab
Die jemenitische Luftabwehr hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag nach Angaben des Senders Al-Alam eine US-Drohne vom Typ MQ-9 abgeschossen, die am Himmel über der Provinz Al-Bayda feindliche Missionen durchführte.
Nach Angaben des Sprechers der jemenitischen Streitkräfte, Yahya Saree, war dies der 13. Abschuss einer Drohne durch die jemenitische Luftabwehr seit Beginn des Kampfes zur Unterstützung von Gaza.
Netanjahus Krebserkrankung
Der Ministerpräsident des israelischen Regimes Benjamin Netanjahu hat sich am Sonntag einer Prostataoperation unterzogen. Das teilte sein Büro in Al-Quds (Jerusalem) mit. Der 75-Jährige sei am vergangenen Mittwoch im Hadassah-Krankenhaus untersucht worden. Dabei hätten die Ärzte Symptome festgestellt, die auf Krebs und eine gutartige Vergrößerung der Prostata zurückzuführen seien.
Zionisten protestieren in Tel Aviv gegen Netanjahu
In Tel Aviv haben am Samstagabend erneut Israelis gegen das handlungsunfähige Kabinett des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert. Nach Angaben des Senders kam es zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Mehrere Demonstranten seien festgenommen worden.
Raketenangriff von Gaza auf besetzte Gebiete
Die Armee des israelischen Regimes gab am Samstag bekannt, dass 2 Raketen aus dem Gazastreifen in Richtung Süden der besetzten Gebiete und Al-Quds (Jerusalem) im Westjordanland abgeschossen wurden.
Nach diesem Raketenangriff des palästinensischen Widerstandes und der Explosion, die im besetzten Al-Quds (Jerusalem) zu hören war, hieß es von Nachrichtenquellen: „Die israelische Armee war schockiert über den Abschuss solcher Raketen aus dem Norden des Gazastreifens, denn dieser Angriff zeigte die Fähigkeiten des palästinensischen Widerstandes, trotz der massiven Zerstörung durch die Angriffe des zionistischen Regimes auf den Gazastreifen.“
Irans Außenminister: 2025 ist ein wichtiges Jahr für die iranische Atomfrage
Der iranische Außenminister Abbas Araghchi, der an der Spitze einer Delegation nach China gereist ist, sagte vor Journalisten nach seinen Treffen mit dem chinesischen Außenminister und dem Generalsekretär der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO), dass 2025 ein wichtiges Jahr für die iranische Atomfrage sei.
USA: Z-Generation unterstützt Palästina
Jüngsten Umfragen in den USA zufolge ist der Unterschied in den Einstellungen der verschiedenen amerikanischen Generationen zur Palästina-Frage sehr groß, so dass die jüngeren Generationen eine andere Meinung zur Palästina-Frage haben als die älteren Generationen.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA besteht die Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) zu etwa 75 Prozent aus Unterstützern der Palästinenser und kritisiert die Politik des zionistischen Regimes scharf.
Ermordung von 14 Menschen innerhalb von 24 Stunden in Syrien
Die so genannte Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte mit: Von Freitagabend bis Samstagnacht seien in Baniyas, Jablah und den westlichen Vororten der Provinz Hama 14 Syrer ermordet worden.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte warnte vor der zunehmenden Unsicherheit im Land und erklärte, dass es zu einer echten Katastrophe kommen werde, wenn diese Probleme in verschiedenen Regionen Syriens andauerten.
Warnung vor Beginn eines weltweiten Wettrüstens
Der stellvertretende russische Außenminister Sergei Ryabkov hat vor feindseligen Aktionen Washingtons gewarnt und erklärt, es gebe Anzeichen für den Beginn eines neuen Wettrüstens in der Welt. Laut Ryabkov ermutigten die destabilisierenden Aktionen Washingtons die Länder, die die USA als ihre Feinde oder Konkurrenten betrachten, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
179 Tote bei Flugzeugabsturz in Südkorea
Bei einem Flugzeugunglück im südkoreanischen Muan sind 179 Menschen gestorben. An Bord befanden sich insgesamt 175 Passagiere und sechs Crew-Mitglieder. Bis auf zwei Thailänder kamen die übrigen Passagiere aus Südkorea.
Im südkoreanischen Fernsehen liefen Bilder, die das Unglück der Boeing 737-800 von der südkoreanischen Billigfluglinie Jeju Air zeigten. Der Flieger landete auf dem Rumpf, schlitterte über die Fahrbahn hinaus und krachte in eine Mauer. Dort zerschellte die Maschine, ging in Flammen auf und wurde vollständig zerstört. Nur der hintere Teil der Maschine war auf Bildern noch erkennbar.
Die Behörden gehen nach ersten Ermittlungen davon aus, dass ein Vogelschlag – also die Kollision mit einem oder mehreren Vögeln – zum Absturz beigetragen habe.