Laut ParsToday schrieb die CNN-Website hierzu weiter: „Die Präsenz von Drohnen über Militärstützpunkten hat die Bedenken über das Fehlen einer klaren Politik zur Bekämpfung von Bedrohungen verstärkt, die die nationale Sicherheit der USA gefährden könnten.“
In einem Interview mit CNN wies der pensionierte General des US-Luft- und Raumfahrt-Verteidigungskommandos, General Glen Vanherck, auf die Geschichte der nicht identifizierten Drohnen und chinesischen Ballons hin, die in den letzten Jahren über dem US-Himmel flogen, und stellte fest: „Es gibt kein Koordinierungszentrum, für Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Bedrohungen, und die einschlägigen Organisationen beschuldigen sich nur gegenseitig."
Das US-Medienunternehmen wies auf die Auswirkungen der Präsenz nicht identifizierter Drohnen auf die nationale Sicherheit der USA hin und schrieb, dass diese Drohnen zum Sammeln von Informationen oder zum Testen der Verteidigung von Militärstützpunkten eingesetzt werden könnten. CNN fuhr fort: „Trotz wachsender Besorgnis hat der US-Kongress noch immer keine umfassenden Gesetze zur Bekämpfung der Bedrohung durch nicht identifizierte Drohnen verabschiedet, und rechtliche Beschränkungen haben die Reaktion auf diese Herausforderung erschwert.“
Die USA und das zionistische Regime haben bereits in den Kriegen in der Ukraine und im Gazastreifen ihre Schwäche im Bereich der Drohnen gezeigt. Obwohl das israelische Regime im vergangenen Jahr einige Raketen des Widerstands abfangen konnte, gelang es ihm nicht, viele Drohnen abzufangen, und diese Drohnen trafen ihre vorgesehenen Ziele in Tel Aviv und anderen geschützten Gebieten. Auch die Verteidigungsanlagen westlicher Länder und der USA in der Ukraine konnten in den mehr als zwei Jahren des Ukraine-Krieges die russischen Drohnen nicht aufhalten, und den meisten dieser Drohnen gelang es, ihre Ziele zu treffen.
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