Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit begrüßte die Annahme der Resolution über das Recht der Nation Palästina auf Selbstbestimmung in der Generalversammlung der UN und forderte die Unterstützung aller Länder für die Vollmitgliedschaft Palästinas in der UN. (Quelle: Netzwerk Al Jazeera)
Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit betonte, dass die Annahme dieser Resolution den internationalen Konsens gegen die illegale und koloniale Besetzung Gebiete Palästinas durch Israel darstellt.
Die oben genannte Organisation forderte außerdem alle Länder, die die Regierung Palästinas nicht anerkannten auf die Regierung Palästinas anzuerkennen und ihre Vollmitgliedschaft in der UN zu unterstützen.
Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit forderte außerdem die Verabschiedung geeigneter Entscheidungen zur Umsetzung der Resolution der UN-Generalversammlung bezüglich des Gutachtens des Internationalen Strafgerichtshofs zur Illegalität der israelischen Besatzung und der Notwendigkeit ihrer Beendigung.
Die Generalversammlung der UN bestätigte durch Verabschiedung einer Resolution mit überwältigender Mehrheit das Recht des Volkes Palästinas über sein eigenes Schicksal zu bestimmen.
Laut der Abstimmung am Dienstag in der Generalversammlung der UN stimmten insgesamt 172 Länder für die Resolution, während nur sieben dagegen stimmten, darunter Israel, USA, Mikronesien, Argentinien, Paraguay und Papua-Neuguinea. Acht Länder enthielten sich der Stimme, darunter Ecuador, Liberia, Togo, Tonga, Panama, Palau, Tuvalu und Kiribati.
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