Dazu teilte Rezazadeh, Mitglieds des Nationalen Sicherheitsrates des Parlaments der Islamischen Republik Iran, mit: „Nachrichten, die wir über die aktuellen Entwicklungen in Syrien erhalten, sind besorgniserregend“.
Laut einem Video, das von Rezazadehs Gesprächen mit Medien veröffentlicht wurde, sagte er über die aktuelle Lage in Syrien folgendes: „Mit der russischen Regierung wurden Gespräche über die Syrienkrise geführt und werden dementsprechend auch Schritte eingeleitet. Dabei bestritt Rezazadeh, dass die Islamische Republik Iran ihre Militärberater aus Syriens abgezogen hat“.
Wir haben unsere Berater keineswegs aus der iranischen Botschaft in Damaskus abgezogen und sind immer noch in Syrien und in Damaskus präsent, sagte er und fügte hinzu: „Seit gestern (Freitagabend), mit dem Besuch von Herrn Larijani und anderen Verantwortungsträgern der Islamischen Republik Iran in Syrien hoffen wir, dass diese Probleme gelöst werden“.
Rezazadeh bestritt dabei, dass Assad und seine Familie Syrien verlassen haben, und erklärte: Herr Larijani hatte sich am Freitagabend noch mit ihm in Damaskus getroffen.
342/