Der Angriff des zionistischen Regimes auf die palästinensischen Flüchtlinge in Khan Younis, die schweren Schläge der syrischen Armee gegen die Terroristen, die Betonung der Unterstützung Syriens durch Iran, die Auflösung der französischen Regierung, die Reaktion Putins auf die Drohungen Trumps gegen die BRICS-Staaten und das Eingeständnis eines britischen Offiziers, dass die britische Armee in einem großen Krieg vernichtet würde, sind Auszüge aus den jüngsten Entwicklungen in der Welt, die Sie in diesem Bericht von Pars Today lesen können.
Dutzende Palästinenser bei israelischen Angriffen getötet
Bei einem Angriff auf ein palästinensisches Flüchtlingslager in Khan Yunis (südlicher Gazastreifen) sind nach einem Bericht der Nachrichtenagentur IRIB vom Mittwochabend mindestens 20 Palästinenser getötet und Dutzende verletzt worden.
Unterdessen wurden am Mittwoch laut einer Quelle des Zivilschutzes in Gaza mindestens 10 Palästinenser getötet und mehr als 50 weitere bei einem Angriff auf ein Wohnhaus in der Tunnelzone des Viertels Sheikh Radwan (Nord-Gaza) verletzt.
Die britische Tageszeitung The Guardian räumte am Mittwoch unter Berufung auf einen aktuellen Bericht von Amnesty International ein, dass der israelische Krieg in Gaza nach internationalem Recht Völkermord sei.
Terroristen ziehen sich nach Angriff der syrischen Armee aus ländlichen Gebieten in Hama zurück
Das syrische Fernsehen meldete am Mittwochabend laut IRNA, dass sich Teile der Terrorgruppe Tahrir al-Sham nach dem Angriff der syrischen Armee aus dem Umland von Hama im Nordwesten Syriens zurückgezogen hätten.
Das syrische Fernsehen fügte hinzu: "Die syrische Armee hat den Treffpunkt der Terroristen in der Umgebung von Hama ins Visier genommen, was zum Tod von Dutzenden von Terroristen und zur Zerstörung ihrer Fahrzeuge geführt hat".
Auch die Nachrichtenagentur Sputnik berichtete am Mittwochabend, dass die syrische Armee die Terrorgruppen getäuscht und sie in einen komplexen Hinterhalt in der Gegend von "Jabal Zain al-Abidin" im nördlichen Umland von Hama gelockt habe, was den Terroristen viele Opfer und den Verlust von Ausrüstung zugefügt habe.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug von Terroristen zur Produktion von Fake News in Syrien
Unterdessen gab das syrische Informationsministerium am Mittwoch in einer Erklärung bekannt, dass terroristische Gruppen künstliche Intelligenz nutzen, um Videos der syrischen Armee und aktueller Entwicklungen auf den Schlachtfeldern zu produzieren und sich selbst als Sieger dieser Schlachten darzustellen.
In der Erklärung heißt es: "Die Terroristen nutzen das zionistische Modell und die zionistische Methode der Produktion und Verbreitung von Filmen während des Libanonkrieges".
Araghchi betont iranische Unterstützung für Syrien im Kampf gegen Terrorgruppen
Der iranische Außenminister Seyyed Abbas Araghchi hat am Mittwochabend in einem Telefongespräch mit dem ägyptischen Außenminister Badr Abdel Ati die Ergebnisse seiner Gespräche mit syrischen und türkischen Beamten während seines jüngsten Besuchs in Damaskus und Ankara dargelegt. Er unterstrich die konsequente Politik Irans, die syrische Regierung, Armee und das syrische Volk im Kampf gegen terroristische Gruppen zu unterstützen.
In dem Telefonat verwies der ägyptische Außenminister auch auf seine jüngsten Telefonate mit den Außenministern einer Reihe von Ländern und unterstrich die Politik seines Landes, die Souveränität, territoriale Integrität und rechtlichen Institutionen Syriens zu unterstützen.
Putins Antwort auf Trumps Drohungen: Dollar ist nicht mehr so stark wie vor 4 Jahren
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch als Reaktion auf die Drohungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump gegen die BRICS-Gruppe erklärt, der Dollar habe nicht mehr die Stärke der letzten vier Jahre.
Trump hatte am Samstag auf seiner Social-Media-Plattform Truth den BRICS-Staaten gedroht, er werde Maßnahmen ergreifen, sollten sie eine andere Währung als Ersatz für den Dollar verwenden.
Französischer Premierminister entlassen, Regierung aufgelöst
Das französische Parlament hat am Mittwoch mit der Mehrheit der Stimmen Premierminister Michel Barnier das Misstrauen ausgesprochen. Damit wurde zum ersten Mal seit 60 Jahren eine französische Regierung aufgelöst.
Die französischen Abgeordneten waren unzufrieden mit Barniers Verabschiedung des Staatshaushalts für 2025, der ohne Abstimmung im Parlament verabschiedet wurde.
Britischer Militärvertreter: Britische Armee in großem Krieg "innerhalb von 6 Monaten bis zu einem Jahr" vernichtet
Der britische Politiker Alistair Carnes, der für die Angelegenheiten der britischen Veteranen zuständig ist, hat in einer Rede davor gewarnt, dass die britische Armee in einem Krieg wie dem in der Ukraine innerhalb von sechs Monaten bis zu einem Jahr zerstört würde.
Carnes vom Royal United Services Institute in London sagte: "In einem so massiven Krieg wie dem in der Ukraine wird unser Militär als Teil einer größeren multinationalen Koalition innerhalb von sechs Monaten bis zu einem Jahr zerstört sein.
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