Kürzlich befahl Itamar Bin-Gvir, der rechtsextreme Minister für nationale Sicherheit, dem Militär des israelischen Regimes, den Moscheen in den besetzten Gebieten die Ausstrahlung des Gebetsrufs zu verbieten. Gemäß den Anordnungen dieses extremistischen Ministers ist es dem zionistischen Militär gestattet, die Moscheen zu betreten und die Lautsprecherausrüstung zu konfiszieren, wenn sie verwendet wird, und die Moscheen, die den Gebetsruf ausstrahlen, werden mit einer Geldstrafe belegt.
Nihad Awad, der Geschäftsführer und Mitbegründer des Council on American-Islamic Relations, CAIR, sagte: "Der Kampf des zionistischen Regimes besteht seit mehreren Jahrzehnten darin, die palästinensische Kultur auszulöschen. " Er hob in einer Erklärung hervor: „Der Krieg gegen den Islam und das Christentum war schon immer ein wichtiger Teil des rechtsextremen israelischen Regimes bezüglich dem palästinensischen Volk. Angriffe auf Moscheen, Kirchen, kulturelle Stätten und religiöse Schriften sind Teil der jahrzehntelangen israelischen Kampagne zur Auslöschung der palästinensischen Kultur. "
„Leider ist die Biden-Regierung an dieser kulturellen Auslöschung, systematischen Entmenschlichung und diesem Völkermord mitschuldig. Durch ihr Handeln und Unterlassen ermöglicht Präsident Biden die Unterdrückung religiöser Freiheiten, wenn diese Unterdrückung auf Palästinenser und Araber abzielt. Wir wiederholen unseren Aufruf an die Länder mit muslimischer Mehrheit, ihre kollektive Macht zu nutzen und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Völkermord zu beenden. “
Der Geschäftsführer und Mitbrgründer des CAIR (Council on American-Islamic Relations) wies darauf hin, dass die Unterstützung des US-Präsidenten Joe Biden für das israelische Regime dieses noch mehr ermutigt habe, die Religionsfreiheit der Palästinenser zu unterdrücken, und er forderte die Länder mit muslimischer Mehrheit auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um dem Völkermord an den Palästinensern ein Ende zu setzen. "
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