Die jüdische Journalistin Eva Prince am Spielfeldrand nach dem Fußballspiel zwischen den Mannschaften Maccabi des zionistischen Regimes und Ajax Amsterdam und sagte: Die extremistische Regierung der Niederlande nutzt alle Gelegenheiten, um das Bild der Muslime zu verzerren und die Zionisten zu unterstützen und zu beschuldigen. Es führt zu Antisemitismus bei Bürgern marokkanischer Herkunft. Während die Gewalt nach dem Fußballspiel von den Israelis begonnen wurde. (Quelle: Anadolu)
Er fügte hinzu: Laut dem von der Menschenrechtsagentur der EU veröffentlichten Bericht über das Leben der Muslime in Europa gehören die Niederlande zu den Ländern, in denen Islamophobie am weitesten verbreitet ist.
Dieser jüdische Journalist sagte, wenn ich jetzt ein Muslim in den Niederlanden wäre, würde ich mich nicht sicher fühlen und fügte hinzu: Der Missbrauch des Antisemitismus stört mich sehr und deshalb erhebe ich meine Stimme.
Mit Blick auf den Auftritt der Zuschauer der israelischen Fußballmannschaft nach dem Fußballspiel sagte er: Ich sah Szenen in sozialen Netzwerken in denen die Rebellen riefen: Tötet alle Araber, ich war schockiert!
Eva Prince sagt über die Position der Behörden ihres Landes: Die rechtsextreme Regierung in den Niederlanden nutzt jede Gelegenheit um ein schlechtes Bild von Muslimen und Bürgern marokkanischer Herkunft zu vermitteln.
In Bezug auf Antisemitismus betont er, dass der jüdische Holocaust von weißen europäischen Christen begangen wurde und Muslime des Antisemitismus zu beschuldigen verdächtig und sogar falsch sei.
Am 7. November, nachdem das Fußballspiel mit 5:0 für Ajax Amsterdam aus den Niederlanden endete, kam es zu Spannungen, als die israelischen Fans rassistische und obszöne Parolen gegen Palästina und Araber, Anarchie, Vandalismus und palästinensische Flagge angriffen und begannen sie zu zerreißen und es folgte die Provokation niederländisch-arabischer Taxifahrer.
In Szenen, die in sozialen Medien veröffentlicht wurden wurden Fans des israelischen Clubs gezeigt, wie sie mit der Tötung von Kindern in Gaza prahlten und den Satz wiederholten: „In Gaza gibt es keine Schulen, weil es keine Kinder mehr gibt.“
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