Die südafrikanische Ministerin für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Nalidi Pandour schickte eine Botschaft an das Volk Palästinas bezüglich der Fortsetzung des völkermörderischen Krieges Israels im Gazastreifen. (Quelle: Arabic 21)
Pandor betonte vor einigen Tagen bei einem vom Internationalen Zentrum für Gerechtigkeit für palästina in London, Hauptstadt des Vereinigten Königreichs, organisierten Treffen, dass das Volk Paläßtinas auf Freiheit hoffen soll, so unmöglich und schwierig es für sie auch sein mag daran zu glauben.
Auf eine Frage zu ihrer Botschaft an die Kämpfer Palästinas gegen die israelische Besatzung antwortete sie: Ich möchte Ihnen die letzten Worte meiner Mutter erzählen. Meine Mutter pflegte zu sagen, dass wir, wenn wir für die Freiheit kämpften dieses in unserem Leben praktizierten.
Diese Pfarrerin aus Südafrika, dessen Mutter bei der Erinnerung an ihre Worte emotional wurde, fuhr fort: Meine Mutter sagte mir immer, dass du weintest! Ich bin wirklich froh, dass ich Freiheit in meinem Leben sah, denn manchmal glaubte ich nicht mehr daran. Aber es passierte!!
Mittlerweile ließen sich viele der Anwesenden des Dialogtreffens von ihren Worten beeinflussen und im Saal ertönte Applaus.
Es ist erwähnenswert, dass das Land Südafrika im vergangenen Dezember beim Internationalen Gerichtshof eine Beschwerde gegen das Besatzungsregime Israels einreichte, da es der Ansicht ist, dass die anhaltende Aggression gegen den Gazastreifen gegen das Übereinkommen zur Verhütung und Bestrafung des Völkermords verstößt, das 1948 von der UN verabschiedet wurde. Danach schlossen sich viele Länder, darunter Spanien, Bolivien, Kolumbien, Mexiko, die Türkei, Chile und Libyen, der Klage Südafrikas an.
Am vierhundertvierten Tag in Folge tötet die zionistische Armee weiterhin brutal Zivilisten in dem völkermörderischen Krieg, den sie gegen die Menschen im Gazastreifen führt.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Gazastreifens belaufen sich die Opfer der anhaltenden Aggression im Gazastreifen auf mehr als 43.000 Märtyrer und mehr als 102.000 Verletzte und Tausende werden noch immer unter den Trümmern vermisst.
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