Er habe Trump in einem Gespräch eine friedliche und geordnete Amtsübergabe am 20. Januar zugesichert, sagte Biden in seiner ersten Rede nach der Wahl vor dem Weißen Haus. Man akzeptiere die Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger.
Es sei notwendig, die äußerst harte politische Debatte zu beruhigen. Wörtlich sagte Biden: "Ich hoffe, dass wir uns, egal wen Sie gewählt haben, nicht als Gegner, sondern als amerikanische Mitbürgerinnen und Mitbürger betrachten können".
Trump hatte sich nach seiner Niederlage gegen Biden vor vier Jahren geweigert, das Ergebnis anzuerkennen. Er versuchte erfolglos, es gerichtlich anzufechten und blieb auch der Amtseinführung Bidens fern.
Der Republikaner Trump hatte die Wahl am Dienstag mit deutlichem Vorsprung gegen die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris gewonnen.
Biden lud Trump auch ins Weiße Haus ein. Dieser habe die Einladung angenommen und „freue sich auf das Treffen“, das bald stattfinden solle, sagte Trumps Wahlkampfsprecher Steven Cheung.
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