Laut SANA trafen sich der iranische Außenminister Seyyed Abbas Araghchi und seine begleitende Delegation am Samstag mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und führten Gespräche.
Bei diesem Treffen betonte Assad die Bedeutung der strategischen Beziehung zwischen Syrien und dem Iran und hielt diese Beziehung für entscheidend für den Umgang mit regionalen Herausforderungen und Bedrohungen, insbesondere im Hinblick auf die anhaltende Besetzung der arabischen Länder durch das zionistische Regime und täglichen brutalen Verbrechen gegen Zivilisten in Syrien Libanon, Palästina und Syrien.
Baschar al-Assad betonte: Widerstand gegen jede Besatzung, Aggression und Massentötung ist absolut legitimes Recht und der Widerstand ist mächtig, wenn man bedenkt wie die Menschen ihn akzeptieren und an dessen Erfolg glauben.
Assad verwies auch auf die Reakion Irans bei der Operation «Wahrhaftiges Versprechen 2» und fügte hinzu: Die Reaktion Irans auf die wiederholten Aggressionen und Angriffe des zionistischen Regimes gegen die Nationen der Region und Souveränität ihrer Länder war eine starke Reaktion und erteilte diesem Regime eine Lektion. Die Widerstandsachse ist in der Lage, den Feind in Schrecken zu setzen. Und kann seine Pläne vereiteln und wird dank des Willens und der Solidarität seiner Anhänger bleibt er stark und stabil.
Er betonte auch: Die einzige Lösung, die dem zionistischen Regime zur Verfügung steht, besteht darin, das Töten und Blutvergießen unschuldiger Menschen zu stoppen und ihren Besitzern die legitimen Rechte zurück zu geben.
Der Erklärung des syrischen Präsidenten zufolge diskutierten Baschar al-Assad und Araghchi auch über Möglichkeiten die Aggression des zionistischen Regimes im Libanon zu stoppen und über die Bedeutung der Unterstützung und Hilfe für die libanesischen Brüder angesichts der weit verbreiteten Vertreibung, die durch die Aggression verursacht wurde.
Bei diesem Treffen betonte Araghchi auch die Notwendigkeit sich mit allen unterstützenden Ländern abzustimmen um diese Aggression zu stoppen und betonte das Vertrauen in die Widerstandskraft im Libanon und in Palästina um der Zerstörungs- und Mord-Maschine des zionistischen Regimes entgegenzutreten.