AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Al-Masira
Sonntag

6 Oktober 2024

18:34:06
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Reflexion der beiden Freitagsgebetspredigten des Oberhaupts der islamischen Republik Irans in westlichen und regionalen Medien

Die beiden Predigten des Freitagsgebets des Oberhaupts der Islamischen Republik stießen in Medien und sozialen Netzwerken der Region auf großes Echo.

Algiers International News Network berichtete, dass Ayatollah Seyed Ali Khamenei, Oberhaupt der Islamischen Republik Iran darauf hinwies, dass die Politik der Arroganten und Tyrannen auf Spaltung und Zwietracht zwischen Muslimen beruht und fügte hinzu: Jede Nation hat das Recht sich von seinem Land und seiner Souveränität gegen Eindringlinge und Usurpatoren zu verteidigen.

Dieses algerische Netzwerk fuhr fort und zitierte den Edlen: Der Feind der islamischen Gemeinschaft ist der Feind der Menschen in Palästina, Libanon und Jemen.

Das Ahed Lebanon Network zitierte auch Ayatollah Khamenei und fügte hinzu: Diejenigen, die dem Volk Palästinas helfen erfüllen ihre religiöse Pflicht und niemand kann protestieren, warum und wieso sie Gaza verteidigen.Ahad fügte hinzu: Imam Khamenei betrachtete die Al-Aqsa-Sturm-Operation als logischen und richtigen Schritt und das Recht des Volkes Palästina und sagte, dass die mutige Verteidigung des libanesischen Volkes für das Volk Palästinas legitim und legal ist und niemand das Recht hat zu kritisieren, dass sie den Gazastreifen unterstützt und verteidigt.

Ahad fügte hinzu: In Bezug auf die jüngste Reaktion Irans auf das zionistische Regime durch den Reketenangriff fügte Imam Khamenei hinzu, dass Iran die Erfüllung dieser Pflicht weder verzögert noch übertrieben eilt.

Ahad fügte außerdem hinzu, dass Imam Khamenei den jüngste Raketenangriff des Iran gegen das zionistische Regime für legal und legitim hält.

In Anlehnung an die Aussagen des Oberhaupts der Islamischen Republik fügte das Al-Mayadeen-Netzwerk hinzu: Ayatollah Khamenei verwies auf die Bemühungen der Feinde des Islam eine Spaltung zwischen islamischen Ländern zu schaffen und fügte hinzu, dass die islamische Nation sich dieser Pläne der Feinde heute bewusst wurde und die Muslime sie überwinden können.

Die Syrische Radio- und Fernsehorganisation fügte außerdem hinzu: Ayatollah Seyyed Ali Khamenei wies darauf hin, dass die Politik der Feinde des Islam auf Spaltung und Streit zwischen Muslimen beruht und sagte, dass die Feinde der islamischen Gemeinschaft dieselben sind wie die Feinde des Libanon, Palästina, Iran und Syrien.

Das syrische Fernsehen fügte hinzu: Ayatollah Khamenei sagte, dass das Volk Palästinas das Recht hat sich gegen die zionistische Besatzung zu wehren.

Der irakische Sender Al-Ghad übertrug auch die Rede des Oberhaupts der Islamischen Republik und fügte hinzu: Imam Khamenei sagte: Wir müssen unseren Verteidigungsgürtel schließen, um die islamische Gemeinschaft von Afghanistan bis Jemen und vom Iran bis Gaza und Libanon zu verteidigen.

Das Netzwerk Al Jazeera aus Katar fügte außerdem hinzu: Das iranische Oberhaupt Ayatollah Khamenei betrachtete die Verteidigung des Gazastreifens durch die Hisbollah und ihre Unterstützung der Al-Aqsa-Moschee als einen lebenswichtigen Dienst für die gesamte Region und fügte hinzu: Jeder Schlag gegen das usurpierende zionistische Regime ist ein Dienst für die Region und der gesamten Menschheit.

Al-Jazeera fuhr fort: Das Oberhaupt der Islamischen Republik Irans sagte, dass das zionistische Regime, das umfangreiche Hilfe von den USA und dem Westen erhielt von mehreren tausend Kämpfern auf dem Wege Gottes besiegt wurden.

Dieser Nachrichtensender fügte hinzu: Ayatollah Khamenei erklärte, dass „die Feinde niemals über Hamas und Hisbollah siegen werden“ und sagte, dass der Widerstand in der Region niemals mit dem Märtyrertod seiner Kommandanten und Kämpfer zurückweichen wird sondern der Sieg damit einhergehen wird.

Al-Masira: Widerstand zieht sich mit dem Märtyrertod seiner Kommandeure absolut nicht zurück

Das jemenitische Al-Masira-Netzwerk spiegelte heute in seinem Bericht im Zusammenhang mit der Freitagsgebetzeremonie in Teheran diesen Teil der Aussage des Oberhaupt Irans wider, der betonte: Der Widerstand wird sich niemals wegen dem Märtyrertum seiner Kommandeure zurückziehen, sondern der Sieg wird durch Freunde und Helfer des Widerstands absolut gewiss sein.