Abbas Salehi schrieb dies in einem Beitrag auf seinem X-Konto, nachdem Ayatollah Khamenei bei den wöchentlichen Freitagsgebeten eine öffentliche Predigt vor einer großen Zahl von Gläubigen gehalten hatte.
„Die Initiative des Oberhaupts der [Islamischen] Revolution und seine Anwesenheit bei den Freitagsgebeten haben gezeigt, dass er auch in der Lage ist, der psychologischen Kriegsführung des Feindes entgegenzuwirken“, schrieb Salehi.
Er sagte, die Anwesenheit des Religionsführers und die Tatsache, dass Millionen von Menschen zu den Predigten zusammenkamen, seien wie die Raketen, die Iran in seiner jüngsten Vergeltungsoperation gegen Israel abgefeuert habe.
Sie artikuliert „Würde, Ruhm und Stärke“, betonte der Minister.
Die Islamische Republik Iran feuerte am Dienstag Hunderte Raketen auf das Militär sowie auf Spionage- und Geheimdienststützpunkte des israelischen Regimes in den gesamten besetzten palästinensischen Gebieten ab.
Viele Analysten sind davon überzeugt, dass die öffentliche Anwesenheit des Führers der Islamischen Revolution eine besondere Botschaft an das israelische Regime darstellt.
In seiner Ansprache würdigte Ayatollah Khamenei „die brillante Arbeit unserer Streitkräfte“ bei dem Raketenangriff auf die Stadt Tel Aviv und sagte, dieser sei „völlig legal und legitim“ gewesen.
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