Konteradmiral Sayyari sagte am Freitag am 11. Beijing Xiangshan Forum, einem hochrangigen Treffen zu Sicherheits- und Verteidigungsthemen: „Heute sind die Streitkräfte der Islamischen Republik damit beschäftigt, zur quantitativen und qualitativen Verbesserung der Sicherheit am Boden, in der Luft, über und unter dem Meer und im Weltraum beizutragen“.
Die Streitkräfte würden „jedem Fall von Eigensinn, ungebührlichem Verhalten und mangelnder Verpflichtung gegenüber internationalen Grundsätzen und Prinzipien in der gesamten Region ernsthaft entgegentreten“, bemerkte der Kommandant.
„Die Führer der sogenannten globalen Hegemonie haben die Wirkung dieser Konfrontation immer wieder zu spüren bekommen“, fügte er hinzu. Konteradmiral Sayyari betonte, dass die Islamische Republik darauf bedacht sei, ihre Verteidigungsfähigkeit zu stärken, um ihre relative Sicherheit zu erhöhen.
Er bedauerte, dass die unilateralistische und totalitäre Haltung einiger Großmächte der Welt dazu geführt habe, dass die Mittel der internationalen Gemeinschaft für sinnlose Kriege und Massaker anstatt für Frieden und Stabilität eingesetzt worden seien.
Er verwies auf den anhaltenden Völkermordkrieg des israelischen Regimes im Gazastreifen und die tödliche Aggression gegen andere Orte in Westasien sowie auf die Verletzungen der Interessen und der Souveränität der Islamischen Republik.
Er warnte Tel Aviv und Washington jedoch vor der Situation, die zu ihrem Niedergang geführt habe, und stellte fest, dass „die Konfrontation mit ‚internationalen Kriminellen‘ harte und strafende Maßnahmen erfordert“.