Als Reaktion auf den Märtyrertod seines Oberbefehlshabers Fuad Shukr zielte der Islamische Widerstand des Libanon mit Hunderten Raketen, Flugkörpern und Drohnen auf Stellungen der zionistischen Armee.
3 wichtige Punkte zu dieser Operation sind:
Erstens: Der erste Punkt ist das Versagen der Geheimdienste des zionistischen Regimes bei der Vorhersage und Identifizierung des Vergeltungsangriffs der Hisbollah. Diese Operation wurde durchgeführt, während das zionistische Regime auf höchstem Geheimdienst- und Militär-Niveau stand. Zionistische Militärverantwortliche behaupteten zuvor, sie würden Präventivoperationen gegen die Hisbollah durchführen, um einen möglichen Vergeltungsangriff dieser Widerstandsgruppe zu verhindern.
Zweitens: Mehr als 10 israelische Militärstützpunkte, bei denen es sich um eine Kombination mit Kräften des Mossad, des Shabak (Shin Bet) und des Hauptquartiers des Militärgeheimdienstes in Tel Aviv handelte, wurden angegriffen.
Mit anderen Worten hat die Hisbollah eine ihrer bislang größten Militäroperationen gegen Israel durchgeführt. Wie die Hisbollah zuvor versprochen hat, hat sie unabhängig und getrennt auf die Ermordung von Fuad Shukr durch das israelische Regime reagiert.
Drittens: Nach offiziellen Angaben der Hisbollah war diese Operation die erste Phase ihres angekündigten Vergeltungsangriffs auf die besetzten palästinensischen Gebiete. Das bedeutet die Hisbollah wird die Angriffe auf das israelische Regime fortsetzen und man muss auf die zweite Phase der Operation warten, und es ist nicht bekannt ob diese anders oder härter sein wird.
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