Laut IQNA unter Berufung auf das Schwedische Informationszentrum lehnte die rechtsextreme Partei der Schwedendemokraten (SD) den Bau einer Moschee im Norden des Landes ab.
Einer der Vertreter dieser Partei erschien ebenfalls auf der Baustelle um die Fortsetzung des Baus dieser Moschee zu verhindern.
Die Position dieser Partei wurde angehoben, nachdem das schwedische Fernsehen vor einigen Tagen einen Bericht über den Plan zum Bau einer Moschee im Norden der Provinz Norrbotten ausgestrahlt hatte.
Danach veröffentlichte einer der Vertreter der Schwedischen Demokratischen Partei eine Nachricht in sozialen Netzwerken, in der er seine Reise in die Stadt Lulew ankündigte um den Bau dieser Moschee zu stoppen.
Dieser Vertreter schrieb in seinem Benutzerkonto im sozialen Netzwerk X: Schweden braucht nicht mehr Islam, Islamisten und Moscheen.
Dieser extremistische Vertreter veröffentlichte auch ein Foto von sich selbst, wie er vor der Baustelle der Moschee steht und sagte: „Ich bin hier um den Bau dieser Moschee zu verhindern.“
Er forderte außerdem die Entscheidung der Gemeinde Lulew die Genehmigung des Baus dieser Moschee aufzuheben.
Diese schwedische Partei brachte zuvor ihre entschiedene Ablehnung der Verabschiedung eines Gesetzes zum Verbot der Koranverbrennung zum Ausdruck und bezeichnet diese Maßnahme als einen Schritt in Richtung der Wahrung der Meinungsfreiheit in Schweden.
Die Schwedendemokraten, eine rechtsextreme Partei, fordern die Ausweisung von Flüchtlingen und Einwanderern aus Schweden und Einschränkungen der Religionsfreiheit für Muslime im Land.
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