Der stellvertretende Tourismusminister des Ministeriums für Kulturerbe, Tourismus und Kunsthandwerk der Islamischen Republik Iran Ali Asghar Shalbafian sagte bei der Veranstaltung zur Vorstellung der Tourismuskapazitäten Irans (Roadshow) in Indonesien: „Indonesische Touristen können von den modernen und effizienten medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten Irans in Form des Gesundheitstourismus profitieren“.
Am Rande dieser Veranstaltung in der indonesischen Hautstadt Jakarta unter Anwesenheit indonesischer öffentlicher und privater Aktivisten würdigte Shalbafian die Gastfreundschaft und den bemerkenswerten Empfang von mehr als 120 indonesischen Tourismusunternehmen bei der Veranstaltung, bei der Kapazitäten der iranische Tourismus vorgestellt wurden.
Shalbafian nannte die touristischen Beziehungen der beiden Länder „wachsend und aktiv“ und fügte hinzu: „Die Islamische Republik Iran, die über reiche kulturelle und historische Ressourcen verfügt und von speziellen medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten in Form von Gesundheitstourismus profitiert, gilt als Zwischenziel und attraktive Reisemöglichkeit für Hadsch-Reisende für indonesische Touristen“.
Die Entwicklung des Tourismus fördert nicht nur das Wirtschaftswachstum der Länder, sondern sie stärkt auch die kulturellen und sozialen Brücken zwischen den Nationen, sagte er. Shalbafian bekundete die Bereitschaft, die Zusammenarbeit mit Indonesien zu verstärken und von gemeinsamen Erfahrungen und Kenntnissen zu profitieren.
Laut Shalbafian ist die Aufhebung der Visa-Pflicht eine Möglichkeit, den Privat-Sektor der beiden Länder zum Austausch von Touristen zu ermutigen, und fügte hinzu: „Indonesien hat die größte muslimische Bevölkerung der Welt, was angesichts des Ausmaßes des Halal-Tourismus in Iran ein gutes Reiseziel für indonesische Muslime für alle Arten von Tourismus sein kann, einschließlich Essen, Sport, Wasser- und Stranderholung“.
Bei der Vorstellung der iranischen Tourismuskapazitäten in Indonesien bezeichnete der stellvertretende Tourismusminister des Ministeriums für Kulturerbe, Tourismus und Kunsthandwerk die Gastfreundschaft als einen der kulturellen Werte der Iraner. Diese seien insbesondere in den historischen und kulturellen Denkmälern in Städten wie Isfahan und Shiraz und Yazd zu sehen.
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