Mit Beginn der Operation „Al-Aqsa-Sturm“ gelang es der Hisbollah, im Norden der besetzten Gebiete durch den Einsatz von Panzerabwehr- und Präzisionswaffen die Oberhand zu gewinnen, was den Funktionsträgern des zionistischen Regimes Schrecken einbrachte. Laut Pars Today schrieb die zionistische Zeitung „Haaretz“ in einem Bericht mit dem Titel „Das Ergebnis des Krieges mit dem Libanon ist eine völlige Niederlage“, wenn Israel den Krieg auf den Libanon ausweitet und Bodenoperationen in dieser Region durchführt, wird es schwere Verluste einstecken.
Haaretz hielt das Besatzungsregime für nicht in der Lage, einen großangelegten Angriff auf den Libanon durchzuführen und seine südlichen Gebiete zu besetzen: „Israel strebt nicht an, den Südlibanon bis zum Litani-Fluss zu besetzen, sondern will nur einen begrenzten Militäreinsatz an der Grenze durchführen, um die Bewohner des Nordens davon zu überzeugen, dass eine Rückkehr in die Region sicher ist“.
Diese zionistische Zeitung warnte vor der Komplexität der Situation in der Region und schrieb: „Die Durchführung einer solchen Operation, selbst in begrenztem Umfang, kann die Spannungen in der Region verstärken und die Situation außer Kontrolle bringen“.
Haaretz fuhr fort: „Die Reaktion der Hisbollah auf die Militäraktion Israels kann dieses kleine Militärmanöver in einen umfassenden Krieg verwandeln, und es besteht die Möglichkeit, dass die Hisbollah Israels strategische Infrastruktur ins Visier nimmt und es sogar zu Stromausfällen kommt“.
In der Zwischenzeit schrieb die israelische Zeitung Yediot Aharnot: „Der libanesische Widerstand verfügt über hohe militärische Fähigkeiten und sehr gefährliche Ausrüstung und Technologien“.
Diese Zeitung fügte hinzu: „Das Eindringen Hunderter Drohnen von den Grenzen des Libanon aus hat gezeigt, dass die Sicherheits- und Militärsysteme nicht bereit sind, diese Flieger zu konfrontieren. Die israelische Armee sucht verzweifelt nach einer Lösung für diese Bedrohungen“.
Die Medien des zionistischen Regimes haben die Auswirkungen der schweren Schläge der libanesischen Widerstandskämpfer auf den besetzten Norden Palästinas anerkannt und erklärt, dass sich die Operation der Hisbollah in einen Zermürbungskrieg und die Zerstörung der zionistischen Siedlungen in dieser Region verwandelt habe.
Den Militärexperten des zionistischen Regimes zufolge hat allein die libanesische Hisbollah die Hälfte der Macht der Armee dieses Regimes an der Nordfront beansprucht und die starke Präsenz der Besatzungsarmee an der Südfront verhindert.
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