Bei einem Telefonat mit dem irakischen Präsidenten Abdul Latif Rashid am Sonntag sagte Mokhber, zwischen dem iranischen und dem irakischen Volk bestünden untrennbare und tief verwurzelte Bindungen.
Er fügte hinzu, dass die Beseitigung der Hindernisse für eine Zusammenarbeit zwischen den Privatsektoren beider Länder den Weg für eine Stärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen ebnen werde.
Interimspräsident Mokhber brachte seine Zuversicht zum Ausdruck, dass Teheran und Bagdad angesichts der von Rashid und dem bei einem Hubschrauberunglück getöteten iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi durchgeführten Maßnahmen ihre Wirtschafts- und Handelsbeziehungen weiter ausbauen werden.
Mokhber lobte außerdem die effektive und kluge Haltung des Irak bezüglich regionaler und internationaler Fragen.
Der irakische Präsident gratulierte seinerseits Mohammad Mokhber zum Opferfest Eid al-Adha.
Rashid sagte, die irakische Regierung sei bestrebt, die Beziehungen zu Iran auf allen Gebieten zu verbessern und betonte, dass eine Stärkung der Kooperation eine Notwendigkeit sei, um den Interessen beider Länder zu dienen.
Er äußerte außerdem die Hoffnung, dass die iranische Regierung und die Nation die Präsidentschaftswahl am 28. Juni 2024 erfolgreich durchführen werden.
Der irakische Präsident hatte im Mai Teheran besucht, um dem verunglückten Präsidenten Raisi und seinen Gefährten die letzte Ehre zu erweisen, die bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kamen.
Rashid brachte die Entschlossenheit Bagdads zum Ausdruck, die Beziehungen zu Teheran weiter zu verbessern, und sagte, sein Land werde diesbezüglich alle notwendigen Maßnahmen ergreifen.
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