Dazu teilte Nader Ale Ebrahim mit: „ Der Akademischer Dschihad an der Universität von Teheran war in der Lage, das Gießrad zu bauen, indem er sich technisches Wissen aneignete und alle Produktgenehmigungen erhielt“.
Laut Ale Ebrahim konnten zuvor zwei Unternehmen, das deutsche KME-Unternehmen und das französische Lebronze-Unternehmen, die in Form von Kupferkristallisatoren verwendeten „Kupfer-Chrom-Zirkonium“-Legierungen unter den Namen ELBRODUR bzw. CRM16E registrieren.
Durch die Erlangung technischer Erkenntnisse gelang es iranischen Forschern, ein großes Kupferrad zum Stranggießen von Metallen herzustellen und dieses Monopol zu brechen.
Ale Ebrahim fügte hinzu: „Mit der Produktion dieses Teils in Iran durch den Akademischen Dschihad an der Universität von Teheran wird nicht nur Devisen gespart, sondern auch der Import dieses Produkts nicht weiter erforderlich und das Risiko einer Produktionseinstellung minimiert“.
342/