Wie ParsToday unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Mehr berichtete, sprach Hojjat ul-Islam Mohammad Haj Abolqassem, Berater des Präsidenten für geistliche Angelegenheiten bei einer von der Korangesellschaft Irans in Hosseinieh Al-Zahra (s. a. ) abgehaltenen Gedenkfeier für Ayatollah Raisi und seine Gefährten, zunächst sein Beileid für den Märtyrertod Ayatollah Ebrahim Raisi und seine Gefährten aus und sagte dann: „Tatsächlich war unser Präsident ein Anhänger des Korans, und sein Märtyrertod ist ein großer Verlust für unsere koranische Gesellschaft“.
Haj Abdolqassem erklärte, dass Präsident Raisi eine Persönlichkeit gewesen sei, die mit dem Koran vertraut sei und sich für ihn interessiere, und füge hinzu: „Während des letzten Provinzbesuchs des Präsidenten der Islamischen Republik Iran in der Provinz Mazandaran war Ayatollah Raisi einige Minuten früher als die begleitende Delegation am Flughafen angekommen, und als ich den Flughafen betrat und neben ihm saß, merkte ich, dass er den Koran rezitierte. Er rezitierte die Suren Yas, Safat und Malik mit königlichem Ton; oder bei den Vereinten Nationen haben wir alle gesehen, wie er das Korangebiet unterstützte, und vielleicht war er der einzige Präsident, dem diese Ehre in der Geschichte der Vereinten Nationen zuteil wurde, und sein Bild mit dem Koran in der Hand wurde in den Medien unsterblich“.
Der Berater des Präsidenten für geistliche Angelegenheiten sagte unter Bezugnahme auf die Bemühungen des Märtyrers Raisi, koranische Aktivitäten zu fördern: „ Wir hatten selten einen Präsidenten, der direkt am „Rat für die Entwicklung der Korankultur“ teilnahm und diesen Rat mit seiner Anwesenheit gründete“.
Haj Abolqassem erklärte, dass die wichtigsten Teile seiner koranischen Identität bei der Analyse des Korans im praktischen Leben des Märtyrers Raisi berücksichtigt werden sollten, und sagte dazu weiter: „Wenn wir eine im Heiligen Koran beschriebene Herrschaft im Rahmen der Objektivität suchen, dann ist es gut, einen Blick auf das Leben unseres verunglückten Präsidenten zu werfen und es zu untersuchen“.
Er wies dann darauf hin, dass der allmächtige Gott uns im Koran seine gewünschten Herrscher vorgestellt hat, merkte dazu an: „Prophet Solomon, Prophet Joseph und Exzellenz Dhul-Qarnain waren allesamt gewünschte Herrscher des allmächtigen Gottes und dann wird gesagt, dass sie alle einen Fahrplan hatten und auf ihre Art vorbildlich waren. Sie hatten alle Tugenden und obwohl sie aufrichtig waren. Sie hatten auch eine gute Moral“.
Haj Abdolqassem zitierte dann den Vers 54 der Sure Ma'idah, und sagte dazu: Dieser Vers enthält sechs wichtige Merkmale, die als Merkmale eines guten Herrschers angesehen werden können.
Das erste Merkmal (eines guten Herrschers) ist seine Liebe zu Gott, dem Allmächtigen, und die Liebe Gottes, des Allmächtigen, zu ihm. Materielle Motive haben bei göttlichen Herrschern ihre Farbe verloren, und der koranische Herrscher versucht sein Bestes, um Gottes Wohlgefallen zu genießen. Gott sagt in diesem Vers des Korans: „O die ihr glaubt, wenn ihr euch zum Gebet aufstellt, dann wascht euch das Gesicht und die Hände bis zu den Ellbogen und streicht euch über den Kopf und (wascht euch) die Füße bis zu den Knöcheln. Und wenn ihr im Zustand der Unreinheit seid, dann reinigt euch“.
Haj Abolqassem stellte klar: Unser Präsident war in Gott verliebt und wenn er Gott nicht nahe gestanden hätte, hätte er nicht Tag und Nacht für das Volk laufen können. Der Erfolg bei der Operation „Wahres Versprechen“ gegen das unmenschliche Regime Israels war auch der umfassenden Unterstützung unseres geliebten Präsidenten für diese Operation zu verdanken.
Sein unermüdlicher Einsatz und sein Geist des Dschihad waren für mich erstaunlich.