Laut ABNA unter berufung auf das al-Masira-Netzwerk sagte Seyyed Abdul Malik Badr al-Din al-Houthi, Generalsekretär der Ansarullah Jemen in seiner Rede am Freitag: „Iran wählte gegenüber arabischen und islamischen Ländern einen entschlossenen und prinzipiellen Ansatz und steht Palästina auf einzigartige Art und Weite zur Seite. Der Iran schenkte den Anliegen der islamischen Gemeinschaft und der Unterdrückten Aufmerksamkeit und sprach sich für das unterdrückte Volk im Jemen aus.
Al-Houthi fügte hinzu: Märtyrer Raisi brachte Irans Herangehensweise an die Probleme der islamischen Gemeinschaft mit Mut, Standhaftigkeit und Ausdauer zum Ausdruck. Viele Anführer sprechen in einem Ton um die USA nicht zu verärgern aber Raisi unterschied sich von den anderen und sprach offen und mutig ohne vom US-Druck beeindruckt zu sein und hob sich somit von anderen ab.
Er fuhr fort: Märtyrer Raisi war ein islamischer Präsident, auf den die islamische Gemeinschaft in Bezug auf moralisches und wissenschaftliches Niveau stolz sein sollte. Herr Raisi ist in seiner verantwortungsvollen Position und Verhältnis zu seinem Volk ein Vorbild und dies ist eine wichtige Lektion für andere Führungskräfte.
Der Generalsekretär der Ansarullah Jemen erklärte: Die Anwesenheit von Millionen bei der Beerdigungszeremonie von Ayatollah Raisi zeigt seine guten Beziehungen zur Nation und in dieser Hinsicht unterscheidet er sich von vielen Führern auf der ganzen Welt.
Er fuhr fort: Ayatollah Raisi betrachtete sich als Diener seines Volkes und zeigte dies bis zum letzten Moment seines Lebens praktisch und das ist eine wichtige Lektion.
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