Einige Szenarien diesbezüglich können wie folgt beschrieben werden:
1 - Falsche Machtdarstellung
Seit dem Tod von Präsident Raisi und seinen Begleitern haben die Israelis nicht einmal mehr gewagt, offiziell über diesen Vorfall zu sprechen. Andererseits haben einige anonyme Konten, die wahrscheinlich mit der Politik und den Mitteln israelischer Institutionen für psychologische Operationen gemanagt werden, einen vergeblichen Versuch unternommen, Israel in diesen Vorfall einzubeziehen.
2 - Uneinigkeit schüren
Die Nachricht vom Märtyrertod des iranischen Präsidenten löste von Anfang an eine nationale Einheit in Iran aus, aber wie immer bei solchen Ereignissen kam es sofort zu einer Flut israelischer Propaganda und psychologischer Operationen, um Zwietracht zu stiften. Als Beispiel ein Medienszenario, das versucht, sich als iranisch darzustellen und statt die Einheit zu stärken, sich mit Verleumdungen und Differenzen verschiedener Gruppen gegeneinander auseinanderzusetzen versucht, und wenn diese Inhalte überprüft werden, gelangt man oft bei anonymen Accounts in sozialen Netzwerken.
3 - Böswillige Inspirationen gegen Nachbarn
Die Verbesserung der Beziehungen Irans zu seinen Nachbarn ist eine der wichtigsten politischen Programme der Regierung von Präsident Raisi gewesen, und er hat auf diesem Gebiet wichtige Erfolge erzielt. Die Entwicklung der Beziehungen Irans zur Republik Aserbaidschan und die Einweihung des Qiz Qalasi-Staudamms, die am Sonntag im Beisein von Präsident Raisi und dem Präsidenten Aserbaidschans Ilham Aliyev erfolgte, sind Beispiele für die Weiterentwicklung dieser Politik.
Die israelische Medienpolitik basiert jedoch darauf, seit dem Tod von Präsident Raisi ohne jegliche Untersuchungen und Dokumente mit falschen Behauptungen diese Beziehungen zu verzerren.
4 - Terrorisierung des sozialen Friedens durch wiederholte Lügen
Am Montagmorgen schrieb ein Twitter-Account, der sich dem israelischen Spionagedienst Mossad zuschreibt, in einer völlig falschen Nachricht, dass Brigadegeneral Ahmadreza Radan, der Oberbefehlshaber der iranischen Polizei, ermordet worden sei!
Dies ist in Zeiten wie diesen eine wiederholte israelische Taktik, die mit aufeinanderfolgenden Gerüchten und Lügen auf den sozialen Frieden der iranischen Gesellschaft abzielt.
5 - Chaos trotz beispielloser Einheit in Iran hervorrufen
In den letzten 45 Jahren hat die Islamische Republik Iran mehrmals ähnliche und sogar noch schwierigere Vorfälle erlebt; In den ersten Jahren des Sieges der Revolution starben Ayatollah Shahid Beheshti, der Leiter der iranischen Justiz, und Shahid Rajai sowie Shahid Bahonar, die erste und zweite Führungskraft des Landes.
Allerdings hat Iran diese Zeit ohne Probleme mit Autorität überstanden, aber Israels psychologische Operationen begannen die Botschaft zu verbreiten, dass sich Iran seit dem Ereignis in einer riesigen und unlösbaren Krise befinde.
6 - Chaos statt Wahl
Eines der Merkmale der iranischen Verfassung besteht darin, dass sie die notwendigen Bestimmungen und Maßnahmen für verschiedene Anlässe und Ereignisse vorbereitet und registriert hat; In der iranischen Verfassung ist festgelegt, dass zum jetzigen Zeitpunkt genau welcher demokratische Prozess zur Wahl eines neuen Präsidenten befolgt werden soll, aber die zionistischen Szenarien sind sehr daran interessiert, Instabilität und Chaos anstelle von Zusammenhalt und demokratischen Prozessen zu schaffen, und haben in diesem Zusammenhang die Verbreitung harter Botschaften einiger iranischer Oppositionsgruppen angeordnet.