Das Treffen fand am heutigen Mittwoch statt, während Millionen Iraner an den Beisetzungszeremonien für den verstorbenen iranischen Präsidenten teilnahmen. Der irakische Präsident Al Sudani brachte der iranischen Führung, Regierung und Nation seine Anteilnahme für den tragischen Verlust Irans zum Ausdruck.
„Was wir in Herrn Raisi, dem Präsidenten Irans, sahen, war nichts als Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Reinheit, Arbeit und … Dienst am Volk“, sagte der oberste irakische Verantwortungsträger. „Die Bilder, die ich heute im Fernsehen sah, enthielten klare Botschaften“, fügte er hinzu. „Die wichtigste Botschaft ist die tiefe, starke Beziehung zwischen Menschen und Behörden in der Islamischen Republik trotz all des Drucks, der Sanktionen und dieses unglücklichen Ereignisses. “
Der irakische Premierminister betonte: „Eine weitere Botschaft der Anwesenheit von Millionen Menschen bei den Beisetzungungszeremonien ist, dass Beamte dem Volk dienen sollten und diese massive Beteiligung an der Beisetzung das Ergebnis des Dienstes am Volk ist und diese Lektion die oberste Priorität der Politik sein sollte, auch im Irak. “
Bei dem Treffen würdigte Ayatollah Khamenei Al Sudani für seinen Besuch in Teheran und seine Anteilnahme und sagte: „Wir haben eine herausragende Persönlichkeit verloren. Präsident Raisi war ein großartiger Bruder und ein effizienter, kompetenter, aufrichtiger und ernsthafter Beamter. “
Weiter hob das Revolutionsoberhaupt hervor, dass der iranische Interimspräsident Mohammad Mokhber, der die Leitung der Exekutive übernommen hat, den gleichen Weg der Zusammenarbeit und Vereinbarungen mit der irakischen Regierung fortsetzen werde.
Rund 60 hochrangige ausländische Delegationen nehmen an den Gedenkzeremonien anlässlich des Märtyrertodes von Präsident Raisi und Außenminister Amir-Abdollahian und ihren Begleitern in Teheran teil.
Laut IRNA wird diese Zeremonie heute Nachmittag in Anwesenheit von Mohammad Mokhber, dem Interimspräsidenten, und Ali Bagheri, dem Interimsaußenminister, stattfinden. Unter den ausländischen Teilnehmern werden mehr als 10 Delegationen auf Ebene des Präsidenten, etwa 20 Delegationen auf Ministerebene und die weiteren Delegationen auf verschiedenen Ebenen, wie der des Parlamentsvorsitzenden, des Sondergesandten usw. sein.
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