Generalmajor Hossein Salami sagte am Sonntag, dass die Militäroperation Irans gegen das israelische Regime Mitte April notwendig gewesen sei, um ein gewalttätiges und verrücktes Regime zu bestrafen, das Instabilität und Chaos in der Region geschaffen habe.
Bei einer Zeremonie in Teheran bezog sich Generalmajor Salami auf die Raketen- und Drohnenangriffe Irans auf die besetzten Gebiete am 14. April 2024, die als Reaktion auf den Luftangriff des zionistischen Regimes Anfang April auf das iranische Botschaftsgelände im syrischen Damaskus durchgeführt wurden.
Er hob hervor, dass die Revolutionsgarden die Operation ”Das ehrliche Versprechen” als einen begrenzten militärischen Akt gegen ein Regime betrachteten, das von den USA als Instrument zur Umsetzung ihrer Politik in der muslimischen Welt genutzt werde.
„Ziel dieser Operation war es, mit einigen Drohnen und Raketen zwei Orte zu treffen, um ein gewalttätiges und verrücktes Regime zu bestrafen, das nichts anderes als die Logik der Gewalt versteht“, sagte Generalmajor Salami.
„Das zionistische Regime ist ein gewalttätiges Gebilde und eine Quelle der Unsicherheit, die nichts als Vertreibung, Krieg und die Zerstörung menschlicher Werte und Emotionen verursacht hat. Wir mussten diesen Punkt anvisieren“, fügte er hinzu.