Die Geschichte von „Covid-19“ und der „Pandemie“ in den Jahren 2020 und 2021 führte dazu, dass ein Name, der zuvor in der öffentlichen Meinung der Welt nicht sehr bekannt war, auf die Titelseiten der Presse und in die Schlagzeilen der Medien gelangte.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist eine nichtstaatliche, nicht gewählte und nicht rechenschaftspflichtige Organisation, die vor der Covid-19-Krise vor allem für ihr jährliches Gipfeltreffen in Davos in der Schweiz bekannt war. Aber heute, in der Post-Covid-Ära, ist klar geworden, dass abgesehen von der Diskussion über Epidemie, Quarantäne, Impfstoffe und dergleichen, diese Organisation hinter den Kulissen vieler globaler Angelegenheiten, vom Dokument über die Ziele für nachhaltige Entwicklung (bekannt als Agenda 2030 - Deutscher Titel: Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung) bis zum globalen Epidemievertrag - Internationaler Vertrag zur Pandemieprävention - (der Anlass zur Sorge um die nationale Souveränität der Länder gibt) steckt.
Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums im Dorf Davos in der Schweiz ist nicht nur ein Luxustreffen der reichen und mächtigen Elite der Welt und eine Show des Luxus, bei den Jahresversammlungen in Davos kommen immer auch Menschen zusammen, die die gewünschten Ziele wirklich erreichen könnten.
Krankheit X und Epidemievertrag
In Davos 2024 veranstalteten die WEF-Teilnehmer eine Podiumsdiskussion über Krankheit X, eine hypothetische Krankheit, die zu einer weiteren globalen Pandemie führen könnte. Zu den Teilnehmern dieses Panels gehörten Tedros Ghebreyesus (Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation), Roy Jacobs (CEO von Phillips Healthcare) und Michel Demare (Vorsitzender von AstraZeneca). Die Diskussionsteilnehmer selbst gaben zu, dass es sich um ein „faszinierendes“ Thema handele und hofften, dass es in den sozialen Medien Aufmerksamkeit erregen würde.
Der Zweck dieses Gremiums ist ganz einfach: Die Rolle von Unternehmen und Institutionen im Bereich Medizin und Gesundheit bunter und harmloser darzustellen als die Rolle von Regierungen. In der Zeit von Covid wurden Millionen Menschen plötzlich zu Bürgern zweiter Klasse und erhielten ein Reiseverbot und ein Verbot für den Zugang zu öffentlichen Orten, weil sie sich weigerten, sich ein Medikament spritzen zu lassen.
Stella Kyriakides, die EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, sprach bei dem Treffen in Davos zum Thema „Making Healthcare Digital“ (Digitalisierung der Gesundheitsvorsorge) und bezeichnete Impfpässe als Beispiel dafür, was in Zukunft getan werden müsse.
Zensur von Kritikern
Ein wiederkehrendes Thema in den WEF-Diskussionen ist übrigens die Einschränkung der Kritik.
In Davos 2024 erklärte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, dass die Bekämpfung von „Desinformation“ das Hauptanliegen des WEF sei. Es muss gesagt werden, dass dies eine gute Entscheidung ist, aber wer ist die Autorität, die die falschen Informationen feststellt? Leider gilt alles, was gegen ihre Agenda verstößt, als „Falschinformation“ und muss beseitigt werden.
Reduzierung der lokalen Produktion
Wenn man die Nachrichten in den letzten Jahren verfolgt hat, ist einem wahrscheinlich aufgefallen, dass ein umfassender Krieg gegen die Landwirte geführt wird, insbesondere in Europa.
Leider nutzt das WEF den Slogan „Umwelt“, um die Fischerei, die Landwirtschaft sowie die Tierhaltung vor Ort und in der Bevölkerung irgendwie einzuschränken.
Es folgen massive Landnahmen durch große Unternehmen wie durch die von Bill Gates. Einer Analyse zufolge besteht das Ziel dieses Ansatzes darin, die menschliche Ernährung von Insekten und hochverarbeiteten „Lebensmitteln“ und Materialien wie „vollständig im Labor gezüchtetes Fleisch“ oder „3D-gedrucktes Fleisch“ und dergleichen abhängig zu machen.
Vor einiger Zeit schrieb eine Person humorvoll: "Echte Steaks und Hamburger sollen der „Elite“ vorbehalten sein und die Masse der Menschen soll sich mit gefälschten und künstlichen Lebensmitteln und Insekten zufrieden geben. "
Abschließend stellte das WEF in diesem Jahr seine langfristigen Ziele vor. Während sie ihre Rhetorik gerne mit Worten wie „Freiheit“, „Demokratie“ und „Wohlstand“ abmildern und die „Umwelt“ schützen wollen, bewirken ihre Politiken genau das Gegenteil.