Das sagte Ebrahim Raisi, der Präsident der Islamischen Republik Iran, nach der Stimmabgabe zu Nachwahlen in Iran.
Am Freitag (gestern) fanden Nachwahlen zum Parlament statt. Bei dieser Wahl sollen die verbleibenden 45 Sitze ermittelt werden, deren Kandidaten im ersten Wahlgang nicht die gesetzliche Stimmenquote erhielten.
In 22 Wahlkreisen und 15 Provinzen fanden Nachwahlen statt.
Wahlberechtige sind aufgerufen, 45 Bewerber/innen aus insgesamt 90 Kandidaten/innen zu bestimmen.
In der ersten Phase der Wahl am Freitag, dem 01. März 2024, wurden 245 repräsentative Sitze durch Volkswahl bestimmt, für die übrigen Wahlkreise ging die Wahl in die zweite Runde.
Am Freitagnachmittag gab Ebrahim Raisi seinen Stimmzettel in einer Moschee im Südwesten Teherans ab.
Nach der Stimmabgabe betonte der Präsident: Einer der Stolze der Islamischen Republik Iran besteht darin, dass unser System auf der Abstimmung des Volkes basiert und die Bildung aller Institutionen in diesem Land auf der Abstimmung des Volkes basiert.
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