französischer Professor für Völkerrecht, einer der Teilnehmer der „Freiheitsflotte“, die die Blockade des Gazastreifens durchbrechen wollte und kürzlich zum Islam konvertierte in einer Rede dass er ursprünglich nach Marokko ging, weil er davon träumte nach Palästina zu gehen und arbeitet 30 Jahre lang mit Palästinensern in Marokko.
Er fügte hinzu: Ich traf Muslime in Marokko und ging dann in eine Moschee in Casablanca. Ich war damals verloren und hatte keine Religion.
Romano fuhr fort: Ich war sehr traurig und elend. Dann kehrte ich nach Frankreich zurück und ging nach einigen Jahren nach Palästina, besuchte Hebron und Nabulus und ging in das Lager Dschenin wo mich die Palästinenser einluden. Sie sagten mir: „Wir helfen dir das Licht Gottes zu sehen.“
Dieser französische Universitätsprofessor fügte hinzu: Ich begann den Heiligen Koran auf Arabisch, Französisch und Englisch zu lesen und als ich nach Frankreich zurückkehrte, war ich Muslim geworden.
Frank Romano sagt über den Grund, der ihn zum Islam führte: „Ich wollte unbedingt den Glauben der muslimischen Gemeinschaft verstehen insbesondere der Palästinenser, die Nahrung brauchten und während die Besatzer ihnen jeden Tag das Leben zur Hölle machten aber standhaft waren und ihren Glauben auch nach der Inhaftierung nicht verlieren.“
Er betonte: „Sie haben Vertrauen und das ist eine sehr große Stärke und das wollte ich besser lernen und erforschen. Also machte ich den Islam zu meiner Religion!“
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