Beim Treffen von Ismail Haniyeh und seiner Delegation lobte Ayatollah Khamenei, das Oberhaupt der Islamischen Revolution, den beispiellosen Widerstand der palästinensischen Widerstandskräfte und der Menschen in Gaza und sagte: „Die historische Geduld der Menschen in Gaza angesichts der Verbrechen und Brutalitäten des zionistischen Regimes, die mit voller Unterstützung des Westens begangen wird, ist ein großes Phänomen, das dem Islam wirklich Ehre verleiht und die Palästinafrage gegen den Willen des Feindes zum ersten Problem der Welt gemacht hat“.
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu, die Islamische Republik Iran werde nicht zögern, die Sache Palästinas und der unterdrückten und widerständigen Bevölkerung von Gaza zu unterstützen.
Ayatollah Khamenei bezeichnete ferner die Unterstützung der Weltöffentlichkeit sowie der öffentlichen Meinung der islamischen Welt, insbesondere der arabischen Welt, für die Menschen in Gaza als wichtig.
Bei diesem Treffen dankte und würdigte der Leiter des Hamas-Politbüros die Unterstützung des Volkes und der Regierung der Islamischen Republik Iran für die Palästinafrage und insbesondere der Bevölkerung von Gaza, berichtete über die neuesten Feld- und politischen Entwicklungen des Gaza-Krieges und erklärte: „Die vorbildliche Geduld der Bevölkerung von Gaza und der Widerstandskräfte in diesen sechs Monaten, die auf ihren festen Glauben zurückzuführen ist, hat dazu geführt, dass der zionistische Feind keines seiner strategischen Ziele im Gaza-Krieg erreichen konnte“.
Haniyeh sagte dann zum Revolutionsoberhaupt: „Ich versichere Ihnen, dass trotz aller Gräueltaten, Verbrechen und Völkermorde, die in Gaza geschehen, die Menschen in Gaza und die Widerstandskräfte stark bleiben und nicht zulassen werden, dass der zionistische Feind seine Ziele erreicht“.