Bei dieser Operation zielten die Widerstandskämpfer mit entsprechenden Waffen direkt auf die Überwachungsausrüstung der Besatzer. Die Widerstandskräfte feuerten außerdem mehrere Raketen auf den Stützpunkt al-Raheb und die umliegenden Stellungen der Besatzer ab.
Bei einer ähnlichen Operation gab die Armee des israelischen Regimes nach dem Angriff von Hisbollah-Kämpfern auf den al-Maleka-Stützpunkt im Norden des besetzten Palästina zu, dass ein Militärfahrzeug angegriffen worden sei. In einer weiteren Operation zielte der libanesische Widerstand mit einem Raketenangriff auf die Stützpunkte Ma'aliyah Golan und al-Ramtha in den Höhen von Kafr Shuba.
Als Reaktion auf die libanesische Widerstandsoperation griffen die zionistischen Militärs deren Stellungen rund um die südlichen Dörfer dieses Landes mit Artilleriefeuer an.
Die libanesischen Widerstandskämpfer sind seit dem 8. Oktober 2023, nur einen Tag nach Beginn der Operation Al-Aqsa-Sturm in eine Konfrontation mit dem zionistischen Feind geraten.
Seitdem hat die libanesische Hisbollah immer wieder Stellungen der Besatzer angegriffen auf einer Strecke von mehr als 100 Kilometern. In diesem Zusammenhang haben die zionistischen Medien wiederholt zugegeben, dass die Hisbollah im Norden der besetzten palästinensischen Gebiete immer noch die Oberhand hat und die israelische Armee in diesem Gebiet gefangen ist.
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