Dazu teilte das CENTCOM am Freitag Ortszeit mit: „Am 23. Februar schossen CENTCOM-Streitkräfte zwischen 3:30 und 5:00 Uhr drei Sprengdrohnen der Houthis in der Nähe mehrerer Handelsschiffe im Roten Meer ab“.
Das CENTCOM behauptete: „Den Schiffen wurde kein Schaden zugefügt. Die Streitkräfte identifizierten Drohnen als unmittelbare Bedrohung für Handelsschiffe und Schiffe der US-Marine in der Region“.
Matthew Miller, der Sprecher des US-Außenministeriums, hatte der jemenitischen Ansarullah zuvor mit einem erneuten Angriff gedroht und behauptet, dass „wir keinen Konflikt im Roten Meer wollen“ und sagte: „Wir arbeiten mit unseren Partnern zusammen, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Wir werden den Angriffen der Houthis entgegentreten“.
Zur Unterstützung des Widerstands des palästinensischen Volkes im Gazastreifen hat die jemenitische Armee mehrere israelische Schiffe oder Schiffe mit Kurs auf Israel im Roten Meer und in der Meerenge Bab al-Mandab ins Visier genommen.
Sie sagen, dass sich die Streitkräfte dieses Landes verpflichtet haben, diese Schiffe anzugreifen, solange das israelische Regime seine Angriffe auf Gaza fortsetzt.
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