Dazu teilte Mohammad Hosseini am Samstagabend am Rande einer Wahldiskussion an der Universität Teheran mit: „Am 01. März finden in Iran Parlaments-, und Expertenratswahlen statt. Auf dieser Grundlage sollten Menschen, die sich verantwortlich fühlen, versuchen, die Beteiligung an diesen Wahlen zu erhöhen, da eine Beteiligung nationale, regionale und globale Konsequenzen hat. Daher sollten Menschen, denen die Größe des Landes am Herzen liegt, ihr Bestes geben, um Wahlbeteiligung möglichst zu erhöhen“.
Hosseini fügte hinzu: „Die früheren Regierungen haben eine Partei gegründet. Aber Präsident Raisi hat keine Partei und betont deshalb, dass die Regierungsmitglieder keine Einzelperson oder Wahlliste unterstützen sollten und hat dies zur Grundlage gemacht“.
Irans Vizepräsident sagte: „Angesichts der Zulassung von rund 15.000 Kandidaten zu den Parlamentswahlen erleben wir einen Wettbewerb, und dieser Wettbewerb kann zu einer hohen Beteiligung an den Wahlen führen“.
Hosseini gab an: „Wir haben bei den Wahlen 3,5 Millionen Erstwähler/innen“. Er sagte weiter: „Wir hoffen, dass die Beteiligungsquote im Vergleich zu den Wahlen vor vier Jahren, die bei etwa 42% lag, und bei den Präsidentschaftswahlen, die bei 49% lag, steigen wird“.
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