Laut ISNA teilte der Sprecher des Notfall- und Hilfsdienstes des zionistischen Regimes mit, dass bei Raketenangriffen auf Safed und Umgebung eine israelische Soldatin getötet und 8 weitere Zionisten verletzt wurden und ins Krankenhaus gebracht worden seien. In diesem Zusammenhang bestätigten die Quellen den Tod eines Zionisten und gaben die Entdeckung seiner Leiche an einer der Zielpositionen bekannt. Der Sender 14 des zionistischen Regimes berichtete außerdem, dass bei diesem Angriff etwa 10 Raketen abgefeuert und mehrere Militärstellungen des Besatzerregimes angegriffen wurden.
Diesbezüglich gab der Bürgermeister von Safed bekannt: "Die Raketen schlugen nicht innerhalb der Stadt ein, sondern zielten auf die Militärstützpunkte rund um Safed. "
Der Sprecher der Besatzerarmee sagte, der nördliche Kommandostützpunkt der Armee sei Raketenangriffen ausgesetzt gewesen. Quellen zionistischer Medien berichteten, dass die libanesische Hisbollah bei diesem Angriff Präzisionsraketen eingesetzt habe und die Eisernen-Kuppel-Systeme diese nicht abfangen konnten.
Nun soll das Kriegskabinett des zionistischen Regimes prüfen, wie auf den Angriff auf Safed reagiert werden soll. Itamar Ben-Gvir, der Minister für innere Sicherheit des zionistischen Regimes, hat Ministerpräsident Benjamin Netanyahu aufgefordert, eine Dringlichkeitssitzung diesbezüglich einzuberufen.
Im Gegenzug führte die zionistische Armee Artillerieangriffe rund um die Siedlungen „Marohin“ und „Tir Harfa“ im Südlibanon durch.
In der Zwischenzeit gab das Gesundheitsministerium von Gaza am heutigen Mittwoch bekannt: "Die Zahl der Märtyrer im Gazastreifen erreichte am 131. Kriegstag 28.576, während die Zahl der Verwundeten 68.291 betrug. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Gaza verübten die Besatzer in den letzten 24 Stunden elf Massaker an Familien in Gaza, bei denen 103 Palästinenser den Märtyrertod erlitten und 145 verletzt wurden. Das Gesundheitsministerium von Gaza teilte außerdem mit, dass es immer noch eine große Zahl von Opfern unter den Trümmern und auf den Straßen gebe und die Besatzer Retter und Zivilschutzkräfte daran hinderten, sie zu erreichen.
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