Die britische Organisation für Schifffahrt (UKMTO) hat nach seinen Angaben einen Bericht über einen Vorfall 57 Meilen westlich der jemenitischen Provinz al-Hudaida im Roten Meer erhlaten.
Auch das britische Sicherheitsunternehmen Ambrey behauptete, ein britisches Frachtschiff sei von einer Drohne getroffen worden. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben.
Seit Kriegsausbruch zwischen dem israelischen Regime und der Hamas im Gaza-Streifen haben die Ansarullah-Kräfte immer wieder Schiffe im Roten Meer angegriffen, die Verbindungen zum israelischen Regime haben.
Die jemenitische Armee hat stets erklärt, dass sie nur die Durchfahrt der Schiffe des zionistischen Regimes und der Schiffe, die zu den Häfen des zionistischen Regimes fahren, verhindern wird, und dass die Durchfahrt für andere Schiffe sicher ist. Es seien die USA, die sich in Richtung einer Militarisierung des Roten Meeres bewegten und die Sicherheit dieser Wasserstraße gefährdeten, hob sie hervor.
Sie versprach, die Angriffe fortzusetzen, solange das israelische Regime Angriffe gegen palästinensische Gebiete im Gazastreifen fortsetzt und an der Gaza-Blockade festhält.
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