Die Stadt Al-Qaim und Grenzgebiete im Irak und in Syrien seien von US-Kampfjets bombardiert worden, sagte Rasool.
Er fügte hinzu, dieser Angriff würde zu einer Zeit durchgeführt, in der der Irak versuchte, die Stabilität der Region zu gewährleisten.
Laut Rasool wurden die Auswirkungen dieser Angriffe auf die Sicherheit und Stabilität des Irak und der Region sehr schwerwiegend sein.
Am Freitagabend griff die US-Luftwaffe Gebiete im Osten Syriens und im Westen des Irak an.
Bei dem US-Angriff auf Al-Qaim und die Region Akashat im Westen des Irak wurden drei Menschen getötet und 11 weitere verletzt.
Auch der US-Luftangriff auf Ostsyrien und die Städte Al-Mayadeen und Al-Bukamal forderte 10 Tote und 18 Verwundete.
Am Sonntag waren bei einem Drohnenangriff in Jordanien in der Nähe der syrischen Grenze erstmals drei US-Soldaten getötet worden. Rund 40 weitere Soldaten waren verletzt worden. US-Präsident Biden machte Kräfte des “Islamischen Widerstands im Irak” für die Angriffe verantwortlich.
US-Präsident Joe Biden gab am Samstagmorgen zu den Angriffen seines Landes auf Orte in Syrien und im Irak an: “Diese Angriffe werden weitergehen”.
Zur Rechtfertigung dieser Angriffe behauptete Biden: USA strebten keinen Krieg in Westasien oder anderswo auf der Welt an.