Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, sagte am Montag, dass die USA eine „sehr konsequente Reaktion“ auf den Angriff einen Tag zuvor auf die Tower-22-Kaserne nahe der jordanischen Grenze zu Syrien liefern würden, für den Washington Militante mit Verbindungen zu Iran verantwortlich machte. Iran hat den Vorwurf zurückgewiesen.
Kirby bestand jedoch darauf, dass eine solche Reaktion keinen Krieg mit Iran bedeuten würde, dem Washington vorwirft, Gruppen zu unterstützen, die gegen die US-Präsenz in der Region sind.
„… wir streben keinen Krieg mit Iran an. Wir erwarten keinen größeren Konflikt im Nahen Osten“, sagte er der CNN.
Kirby sagte, dass die USA wollen, dass die wiederkehrenden Angriffe auf ihr Militärpersonal in der Region aufhören, und behauptete gleichzeitig, dass Washington einen stabilen, sicheren und wohlhabenden Nahen Osten anstrebe.
Die Kommentare kommen, während Widerstandsgruppen in mehreren arabischen Ländern weiterhin Angriffe auf US-amerikanische und israelische Interessen in der Region starten, als Teil einer Kampagne, um ein Ende der brutalen israelischen Aggression gegen Palästinenser in Gaza zu erreichen.
Nach Angaben des US-Militärs haben irakische Widerstandsgruppen seit Beginn des israelischen Krieges gegen Gaza Anfang Oktober mehr als 150 Angriffe auf US-Stellungen im Irak und in Syrien verübt.
Dies kommt zu den Angriffen der im Jemen herrschenden Ansarullah-Bewegung auf US-Schiffe hinzu, die im Roten Meer und in den umliegenden Gewässern fahren. Die Angriffe begannen diesen Monat, nachdem Washington eine Militärkampagne gegen den Jemen begonnen hatte, um das Land zu zwingen, die Angriffe auf mit Israel verbundene Schiffe in der Region einzustellen.
Regionale Widerstandsgruppen sagten, dass die Angriffe auf die USA und ihre Verbündeten aufhören könnten, wenn Israel einem dauerhaften Waffenstillstand in Gaza zustimmt.
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