Unter Berufung auf den jemenitischen Fernsehsender al-Masirah berichteten die Streitkräfte, dass sie am Mittwoch amerikanische Kriegsschiffe, darunter mehrere Zerstörer, mit Projektilen angegriffen hätten, während die Schiffe Schutz für zwei amerikanische Handelsschiffe boten.
„Trotz Versuchen der Kriegsschiffe, sie abzufangen, haben unsere ballistischen Raketen ihre Ziele erfolgreich erreicht“, sagten die Streitkräfte und stellten fest, dass ein amerikanisches Kriegsschiff „direkt getroffen“ wurde und die Handelsschiffe „zum Rückzug gezwungen wurden“.
Die gesamte Entwicklung habe „zwei Stunden gedauert“, heißt es in der Ankündigung.
Im vergangenen Monat führten die Streitkräfte und die Volkswiderstandsbewegung Ansarullah im Jemen zahlreiche solcher Angriffe gegen israelische Schiffe oder Schiffe auf dem Weg zu den Häfen der besetzten palästinensischen Gebiete durch.
Die Operationen wurden als Reaktion auf den Krieg und die Blockade vom 7. Oktober beschrieben, die das israelische Regime nach einer Operation der Befreiungsbewegungen des palästinensischen Gebiets gegen Gaza führt.
Bisher wurden bei dem brutalen Angriff rund 25.700 Palästinenser getötet, davon etwa 70 Prozent Frauen, Kinder und Jugendliche.
Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich haben als Reaktion auf die jemenitischen Angriffe mehrere Raketenangriffe auf jemenitische Ziele durchgeführt.
Zum Abschluss ihrer Ankündigung versprachen die jemenitischen Streitkräfte, ihre Operationen fortzusetzen, „bis die Blockade gegen den Gazastreifen aufgehoben wird“.
Sie versprachen außerdem, weiterhin „alle Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen, um die amerikanisch-britische Aggression“ gegen den Jemen zu verteidigen und ihr entgegenzuwirken.
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